Um bei Fahrzeugen zu bleiben, würde ich Schultz höchstens als Trabant Typ 500 einordnen und Merkel allerhöchstens als F8 -Auslaufmodell ,die Ossis wissen was ich meine! Und was die zukünftigen Wahlen angeht sollten alle gut überlegen, ob wir nicht bald wieder auf Pferdefuhrwerke umsteigen müssen wenn alles so weiter geht. Glück auf
Und man kann sicher sein, dass das Modell “AfD”, sollte es doch einmal sehr attraktiv für die Mehrheit der Käufer sein, einen Schulz/Merkel-Motor hat. Fazit: Auch dann hat man keine Wahl mehr.
“...(feminin oder rustikal im Auftritt).” Geht´s denn schon um Petry gegen Schulz? ;-)
Der Autofahrer hat die Auswahl zwischen einem schwarzen Trabant (mit grüner Innenausstattung) und einem roten Trabant. Vor dem Kauf des blauen Mercedes wahrnt der Trabant-Hersteller eindringlich
Ein Alleinstellungsmerkmal von “Modell Schulz” ist, dass er mit jedem Sprit läuft, wahrscheinlich auch mit Primasprit, zumindest in der Vergangenheit.
Solange der Michel dumm und bequem ist funktionieren solche Taschenspielertricks. Aber wehe der Michel erwacht aus seinem Traum! Dann Gnade Gott den Täuschern.
Eine anschauliche und gelungene Analogie der politischen Strategien unserer “Volksparteien” zu den Modellstrategien der Automobilisten. Ich fürchte nur, daß wir nicht die Wahl zwischen Leder und Alcantara, sondern nur zwischen Cord-Stoff und Vertreter-Verlours haben.
Das Pseudo-Novum hat bis jetzt gerade einmal 2 % gebracht, aus einem Allzeittief heraus. Das eigentliche Problem der Politik ist, dass der Sockel bröckelt, d.h. das Medienfundament zerbröselt, so dass sich alles über einem scheinbar noch stabilen Kern versammelt.
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