Da ist aber noch das dritte Elternpaar, dass Anfang der 90-er seine Tochter dummerweise in Berlin Mitte zur Schule schicken musste! Die bösen Ostkinder haben sofort das Westmädchen erkannt und mochten es nicht, wollten nicht mit ihm spielen. Da bekam es schlechte Noten! Erst als das liebe Mädchen wieder im Westberlin zur Schule ging, war es Klassenbeste und so beliebt! Unterschlagen Sie diesen Beitrag zum Thema Mobbing an Schulen bitte nicht!
Ja , meine 13jährige Schulzeit war langweilig , auch noch am Rande der Eifel gewohnt (Höchststrafe ! ) . Das spannendste war mal , dass eine frühreife Schülerin ohne BH zum Unterricht kam und prompt der Schule verwiesen wurde. Die Geschichte schaffte es sogar in den späten Siebzigern in die Bild-Zeitung. Aber wenn ich heute sehe und höre was in unseren Schulen los ist danke ich dem Herrgott für die “frühe Geburt”. Unfassbar dass bereits 10jährige Lehrer und Mitschüler massiv bedrängen und attackieren. Liegt es am System , an unserer Gesellschaft, oder einfach an der Tatsache , dass ein gewisses ethnisches Klientel vor 40 Jahren deutlich weniger präsent war.
“Ziehen Sie am besten weg”, ist guter Rat und es ist allen Deutschen zu empfehlen, denn die Politik wird wohl dieses Jahr eine Rekordmenge an islam importieren. Wir sind ins europäische Ausland gezogen und ziehen jetzt nach Amerika.
Gibt es denn in diesem Berliner Bezirk keine “Schule ohne Rassismus”? Oder können “Schweinedeutsche” generell nicht Opfer von Rassismus sein, weil es “reverse racism” gar nicht gibt? Vielleicht wird der Grundschüler auch nur der von Ex-Staatsministerin Özoguz propagierten “positiven Diskriminierung” unterzogen, die ihn auf ein Leben im zukünftigen Gut-und-Gerne-Land vorbereitet, denn nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben. Ich habe keinerlei Verständnis für die kunterbunten Vegetarier-Eltern, die nicht für die Sicherheit ihres Kindes sorgen und ihm keine unbeschwerte Kindheit ermöglichen. Im vergangenen Jahr kam ich auf einer Geburtstagsfeier mit einem anderen Gast ins Gespräch, es stellte sich heraus dass er Polizist ist und bis vor kurzem in Frankfurt tätig war. Als seine Tochter eingeschult werden sollte hat er sich auf das Land versetzen lassen. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen und zahlreicher Einsätze an Großstadtschulen wusste er, dass eine staatliche Schule für sie die Hölle sein würde und für eine Privatschule fehlte ihm das Geld.
Der gemobbte Junge ist geschätzt ca. 10 Jahre alt. Welche Frage geht mir, als ich den Text gelesen habe, durch den Kopf. “Wie wird sich dieser in 10 Jahren , als junger Mann, gegenüber Moslems verhalten ?
Was um Himmels Willen sind das für durchgeknallte Eltern, die ihr Kind sechsmal (aber erst seit der 3. Klasse gezählt?) eine Tortur durchleben lassen, bevor sie daran denken, es vielleicht doch mal zu schützen? Bei Gutmenschen aufgewachsen - geschädigt fürs Leben!
Ich möchte den betroffenen Eltern doch raten noch tiefer in ihrer Psyche zu graben und nach ihren eigenen Fehlern dafür zu suchen warum ihr Wonneproppen andauernd vermöbelt wird. Da wird doch irgendwo noch eine Mitschuld zu finden sein, ganz gleich der Gruppe Philantropen, welche zum Flüchtlingssingen einluden zu dem kein Flüchtling kam. Damals war es ein „selbstverschuldetes Kommunikationsproblem“. In einem Punkt haben sie aber klasse Erziehungsarbeit geleistet, so ist doch der Sohnemann unglaublich leidensfähig. Die wird ihm in unserer politischen Kultur noch gut gebrauchen können.
Der gute, knallebunte Deutsche lernt nicht mehr durch Bücher oder Analysen fremder Kulturen, nein er möchte es ganz genau wissen: seiner traurigen Vergangenheit ist er völliger Inklusion schuldig, Tür and Tür, die ihm am Ende dann selbst gewiesen wird.
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