Das sich die Lage immer weiter zuspitzt und ein Klima der (nicht rechtsexklusiven) Gewalt entsteht (oder schon entstanden ist), ist ein Umstand, auf den hingewiesen werden sollte. Danke Dirk Maxeiner!Aber dass das Ganze mit Flüchtlingsheimen zu tun hat, ist eine infame Lüge. Die die Autoren und Leser dieser Webseite des Restverstands eigentlich durchschauen sollten. Geht es hier um Polemik gegen Linksradikale, die in Zeiten der Zündel-Nazis zu wenig Fett wegkriegen?Sollte die Wohnungsgenossenschaft in der Rigarer das weltkleinste Flüchlingsheim entstehenlassen, mit nur Erdgeschoss und Dachgeschoss?Oder hat sich eine Gruppe schwarzer (bzw. syrischer) behinderter Lesben gefunden, die nach einem unverhofften Lottogewinn Eigentum in "Berlins Szeneviertel" erwerben wollen?Es ist offensichtlich nur eine Ausrede, um diese offensichtlich sehr unagenehmen Menschen aus dem besetzten Haus zu treiben. Nachvollziehbar oder nicht: Leute die einem so offensichtlich ins Gesicht lügen dürfen hier kein Gehör finden!Viele Grüße aus dem NeulandSchulze
Lieber Herr Maxeiner. Ich lese Ihre Beiträge sehr gerne. Diesmal habe ich einen Einwand. Sie schreiben, dass diese Chaoten "brandgeschatzt" hätten. Brandschatzen hat aber mit Brandlegung nichts zu tun sondern bedeutet, dass jemand mit der Androhung eines Brandes Geld fordert, damit der Brand unterbleibt.Mit besten Grüßen:Jürgen K. Hultenreich
Ich glaube, einer der Kardinalfehler ist es, kriminelle Handlungen in "rechts oder links" zu unterscheiden, um sie danach unterschiedlich zu bewerten, da das erstens in unseren Gesetzen zu Recht nicht vorgesehen ist und zweitens an der Tatsache vorbeigeht, dass gewaltbereite Gewohnheitstäter mit großer Sicherheit nicht ohne Auftag ihr verwerflichens Tun inszenieren. Wir Berliner sind seit fast 50 Jahren diesen Gewaltorgien fast schutzlos ausgeliefert, da Politik, Ämter und vor allen Dingen die Justiz nicht nur versagen, sondern sogar bewusst versagen. Die Medien schreien hysterisch auf, wenn sie "rechte Gewalt" anprangern können, schweigen aber dann, wenn sich etwas ganz anderes heraustellt und äußern großes Verständnis , wenn die selbsternannten "Antifaschisten" bei ihren faschistischen Gewaltorgien alles kurz und klein schlagen, Autos anzünden und Polizisten brutal verletzen. Sehr geehrter Herr Maxeiner, Sie sollten einmal die Kommentare der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin "Hermannheeßtse" nach diesen Gewaltorgorgien verfolgen, dann wissen Sie mehr als Bescheid. Der Berliner Tagesspiegel, der sich nicht entblödete, eine Nachricht abzusetzen, dass eine 13 jährige eine andere 13 jährige beschuldigte, sie "rassistisch beleidigt zu haben, schrieb übrigens nach der tagelangen Randale in der Rigaer Straße auf der Titelseite dass "Polizei und Linksradikale aufrüsten", und zwar genau in dieser Reihenfolge. Berlin ist eine politisch kranke Stadt und die verantwortungsbewossten Bürger, die durch ihre Arbeit und Abgabenzahlungen das Ganze schultern, haben keine Interessenvertreter, ganz im Gegenteil!
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