Berliner Polizei nennt Aktionen „friedlich“ und „störungsfrei“.
Aktivisten der Letzten Generation haben am Montagmorgen mehrere Straßen in Berlin durch Protestläufe blockiert, meldet zeit.de. Wie eine Polizeisprecherin berichtete, seien an vier Orten in der Stadt die Demonstranten in einer Reihe langsam die Straße entlang gelaufen und hätten dadurch den Verkehr behindert. Somit seien Rückstaus entstanden. Klebeaktionen habe es nicht gegeben. Nach Angaben der Sprecherin sei die Aktionen „friedlich“ und „störungsfrei“ verlaufen.
Die Polizei habe daraufhin die Laufblockaden nach kurzer Zeit aufgelöst und die insgesamt 36 Aktivisten gebeten, auf den Bürgersteig zu wechseln. Die Demonstranten hätten der Aufforderung ohne Widerstand Folge geleistet und die Örtlichkeiten kurze Zeit später verlassen.