@Frau Grimm: Gebe ihnen da nicht recht in diesem, recht pauschal anmutenden Urteil. Nachdem auch mich gewisse theologische Fragen umtreiben kam ich irgendwann nach gewissen “lectures” u. Lektüre zur Erkenntnis: Viele Juden sind die besseren CHRISTEN (dies ganz ohne Taufe)denn sie lehren exakt das was mir die Quintessence des christlichen Glaubens u. Botschaft d. Kreuzes scheint.(1) Und andrerseits gibts viele Christen die mir die besseren Juden scheinen, im Vergleich zu jenen die aufgehört haben das “Opium fürs Volk” zu rauchen u, wie viele Christen halt auch, die 10 Gebote durch 17 SDGs bzw. kommunistisches Manifest auszutauschen. (Wie so eine neue 10 Gebote Variante lauten könnte erfahren Sie irgendwo bei H. Maxeimer a. Achgut. (1) Eine streng-jüdisch-orthodoxer Dame die aus verständlichem Grund aufs Christentum nicht so gut zu sprechen war antwortete paradoxerweise Folgendes auf eine Frage ausm. Publikum wie man mit schwersten Mißbräuchen in jungen Jahren umzugehen solle: Neben sehr weisen praktischen Ratschlägen meinte sie am Ende: “Our forefatheres sinned, our parents sinned, you have to break the chain, (and accept the suffering that goes with it) Hierin sehe ich den tiefsten Kern der christlichen Botschaft, den viele Juden aus nachvollziehbaren Gründen sehr viel besser erkennen u. auch leben als mancher fleißig unter Juden missionierende Christ.Was Kenntnisse d.NT jüdischerseits anlangt kann ich Ihre Behauptung auch nicht bestätigen. Man kennts dort unter Gelehrten bestens, Und es gab ne Zeit wo d. Kirche nix mehr fürchtete als diese"Kenntnisse” gekoppelt mit d. Idolatrievorwurf der v. jüdischer Existenz an sich ausgeht. Da es an Argumenten a. Vorwurf/Schuld fehlte war die Antwort wie immer i.solchen Fällen statt Umkehr Verfolgung,u. Mord. Obgleich sich andre Hauptreligionen rein formell z. 1. Gebot bekennen erfolgt d.Idolatrie Vorwurf zu Recht bis heut u.begründet d.Hass a.d.Judentum d. jene die d. 1. Gebot durch sich selbst ersetzen wollen.
Doch Herr Wolffsohn, Zweifel an der Schutzwilligkeit bestehen! Alleine schon dadurch dass Deutschland die Feinde Israels massiv unterstützt und gleichzeitig versucht Israel zu Massregeln. Weshalb Sie das nicht sehen wollen, bleibt ihr Geheimnis, das ich weder verstehen will noch muss. Recht haben Sie damit, dass dies nicht nur ein Deutsches sondern ein europäisches, ja fast schon ein globales Problem ist.
Zwar sind in der deutschen Regierung alle beim Kampf gegen Rechts engagiert, aber beim importierten und linksgrünen Judenhass und Israelhass sehe ich keinen Kampf gegen Antisemitismus. Eher das Gegenteil. Von daher sind Juden in Deutschland wieder erheblich gefährdet. “Nie wieder” ist nur eine Alibi, um unliebsame politische Meinungen zu diffamieren und zu kriminalisieren. Dazu werden die von den Nazis ermordeten 6 Millionen Juden instrumentalisiert. Aber wer stellt sich von diesen selbsternannten Kämpfern für die Demokratie und Freiheit schützend vor die heute lebenden Juden? Wo sind die Steinmeiers, Scholzes, ,Merzes und Baerbocks in der ersten Reihe bei Demos für die lebenden Juden? Ich sehe sie nicht! Höre nur ihre Lippenbekenntnisse und ihre Applaus für die Millionen Judenfeinden, die sie ins Land lassen nebst Wohnrecht im deutschen Sozialsystem. Demos, auf denen die Vernichtung Isrsels skandiert wird, hört man dieser Tage zuhauf auf deutschen Straßen. Nie wieder? Ihr erbärmlichen Heuchler!!!
Ein Staat, der sich schon länger selbst aufgegeben hat, noch dazu zur Integration von Neubürgern in diesen “Zombie” aufruft, kann niemanden retten. Dr hat fertig, incl. der zerbröselnden eigenen Fundamente. Und wenn dessen Vertreter sich arroganterweise zum Weltenretter aufspielen, ist höchste Vorsicht geboten.
Ich weiß nicht, ob die “Regierenden” (nicht der Staat, für mich ist die Bevölkerung der Staat) überhaupt Juden wirklich ernsthaft schützen wollen. Wenn man dem Geplapper zuhört, kann man schon zweifeln. Aber an den Taten sollte man sie messen und die Taten zeigen mir, dass die Hamas jahrelang und immer noch mit unserem Geld gemästet wird. Damit weiß ich wo die Prioritäten deutscher Politiker (selbstverständlich nur bei den Aufrechten aus dem “demokratischen Spektrum”) liegen. Das Faible für alles Muslimische wird uns noch teuer zu stehen kommen.
Will der deutsche Staat das wirklich? Verbal wird die Sicherheit Israels zur Staatsraison erklärt. Dennoch fließen Millionenbeträge in € nach Gaza. Da Herr Abbas nach dem Massaker am 7. Oktober öffentlich erklärt hat den beteiligten Terroristen eine Märtyrerrente zu zahlen, kann man kaum argumentieren, dass man zwischen politisch und terroristisch Regime unterscheiden kann. Dennoch fließt das Geld aus Deutschland und der EU weiter. Mal nach den Handlungen und nicht nur nach den Worten schauen.
Der Deutsche Staat hat alle Hände voll zu tun damit, das Klima zu schützen, was immer damit gemeint, und bezweckt sein dürfte. Neben zwei bestehenden Geschlechtern und jenen, denen aus biologischen Gründen eine Zwitterstellung zukommt hat das höchste deutsche Gericht dennoch weitere Geschlechter identifiziert. Hä? Menschen, in einem rechtsstaatlich organisierten Europa lebend werden enteignet, weil es Russen sind. Hä? Aller- allerspätestens seit der Veröffentlichung von größtenteils noch geschwärzten RKI- Akten dürfte dämmern, daß Führer dieses Staates ihre Bürger womöglich bewußt täuschen, sich dafür massenpsychologischer Techniken bedienen. Vertrauen in Rechtsstaatlichkeit, in Ärzte, Wissenschaft, in Medien erodiert, eingeschlossen das bisherige Vertrauen in die Bedeutung von Bildung. Dies und noch viel viel mehr sollte jeden - nicht nur Juden - zu Reflektionen veranlassen, auf welch dünnem Eis sich Zusicherungen des Staates und vermeintliche Gewißheiten gleich welcher Art inzwischen bewegen. Die in einer Demokratie einzig vorgesehene Möglichkeit der Veränderung durch Wahlen sieht Wolffsohn nicht. Was also dann? Zur aktuellen Gaza- Vorgehensweise beispielsweise wird ausgeblendet daß Israel sich grundsätzlich mit unterschwelligem, auch vernichtungswilligem Antisemitismus auseinanderzusetzen hat. Selbst manche Israelis wollen (oder können) dies nicht begreifen.
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