Und so lässt sich die Statistik wieder um eine “rechte” Straftat erweitern….... zum Lachen wenn es nicht traurig wär.
Mir kommt hier Habermas in den Sinn, der mal über die Rekonstruktion des hist. Materialismus fabulierte. Wenn man in der Integration des Antisemitismus und dem Kampf gegen Rechts einen Antisemitismus installiert, “um das Ziel, daß er sich gesetzt hat besser zu erreichen” (Habermas über die Rekonstruktion des hist. Materialismus), dann kann das auch für eine “Rekonstruktion” des Nationalsozialismus gelten. Tarnung im kitschigen Kampf gegen Rechts und das antisemitische Ziel in Substitution durch den Islam - fertig das das neue Nazideutschland. Es wird nicht mehr so heißen, es wird aber antisemitisch “effizienter”. Der neue Holocaust wird unsichtbar, er wird keine offene Gewalt kennen, er wird subkutan stattfinden, narrativ in die Gesellschaft eingebettet.
Zur Ehrenrettung unserer „Qualitätsmedien“ möchte ich anführen, daß heute früh in der vielgeschmähten BILD-Zeitung ein kurzer Bericht über diesen Vorfall zu lesen war, wenn auch leider kein reißerisch aufgemachter. Aber immerhin. In der FAZ hingegen diskretes Schweigen.
Wäre das Opfer ein syrischer Flüchtling gewesen, der Täter ein Bio-Deutscher, dann wäre der Vorfall in Tagesschau und Heute thematisiert worden, wahrscheinlich noch mit einem Kommentar hintendran. Wetten, dass…. Juden als Opfer sind heute nicht nur wieder Alltag in Deutschland, die Taten werden auch gerne verschwiegen, wenn die Täter nicht ins politisch korrekte Bild passen. Kommt der Antisemitismus nicht von Räääächts, dann wird er halt vertuscht….
Das habe ich gestern als Meldung in meinem google News-Überblick gelesen. Heute ist davon im Blätterwald des mainstream nichts mehr zu hören. Beschämend ! Ob wohl der von den muslimischen Gemeinden angebotene Dialog darauf eingeht ? Wäre der Steinewerfer eher dem “christlichen Lager” zuzuordnen gewesen, hätten sich daraus Reaktionen bis hin zum Bundespräsidenten ergeben !
“Jeder solche Vorfall … auch bei „falschem“ Täter … gehört in unser gesellschaftliches Bewusstsein.” Das sieht Frau Merkel anders. Und damit ist das Thema beendet. Womit feststeht, was genau das Problem ist.
Nein, es darf nicht Normalität sein. Es darf auch nicht nur von lokalem Interesse sein. Ich halte es auch für absolut fatal, dass die versammelten Politiker und Journalisten es als “Normalität” oder “nur von lokalem Interesse” empfinden. Letztlich ist es egal, was der Täter ist: in diesem, meinem Land sollte so etwas nicht passieren: es kann nicht sein, dass körperliche Gewalt angewendet wird, außer um sich selbst oder andere zu verteidigen…
Sicherlich wird man jetzt schnellstens einen runden Tisch gegen “rechts” initiieren.
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