Es ist noch ein klein wenig absurder: Der offizielle Sprachduktus lautet mittlerweile ‘Geflüchtete’. Die Briten sind da deutlich realistischer und sprechen von ‘Migrants’.
Mann hat das Wort Flüchtling eingeführt weil es noch Millionen alte Flüchtlinge gibt(meine Oma floh nach Dänemark ging 48 aber zurück in die besetzte Heimat obwohl es dort weniger zu Essen gab als in Dänemark,ohne Pilze und Beeren sammeln wäre man verhungert-vergl. sie mit heutigen agebl. Flüchtlingen die ja immer betonen das sie ihre Heimat so sehr lieben aber sie dort doch so arm seien-achja Strom kam erst in den 60ern.-fliessend Wasser gabs nicht)gibt und man so bei ihnen Mitleid erhascht da sie ja selber Flüchtlinge seien wie man in diversen Interviews sehen konnt.Glauben sie etwa man hat das Wort zufällig innerhalb kürzester Zeit als Synoym für alle Einwanderer installiert?Man versucht ja auch ausdrücklich alle aus ärmeren Ländern so zu bezeichnen. Migrant war noch nicht gut genug.Was heisst Migrant eigtl. auf deutsche?WANDERER!Also ein völlig lächerliches Wort da es nichts aussagt das die Menschen wandern.Aber Immigrant ist anscheinend auch schon ein böses Wort. Und was die Wanderer angeht-Mittlerweile haben wir in der Altersgruppe bis 35 schon ca. 20% mehr Männer als Frauen!Das gleiche in Schweden.
Es fällt schon schwer, die Putschregierung überhaupt als Politiker wahrzunehmen. Der einstige Staat wird von denen sukzessive in einen sozialistischen Selbstbedienungsladen umgebaut und darüber hinaus wird, zusammen mit den Verbündeten aus einschlägigen Medien, gelogen dass sich die Balken biegen. Wir sehen uns einem, mit markigen Worten und schwammigen Definitionen geführten, Regierungsterror sondergleichen gegenüber! Da ist es nur logisch, nach dem auserkorenen Feind zu fragen. Einen Hinweis darauf könnten vollendete Tatsachen liefern - wenn sie denn zur Kenntnis genommen werden. Zum Beispiel, dass sogenannte Flüchtlinge plötzlich zu Migranten mutieren, dass von Einheimischen nur noch gefordert wird und Migranten (inklusive der von ihnen begangenen Verbrechen) gefördert und/oder von Justiz und Gesetzgeber gedeckt werden!
Treffliche Beobachtungen, eine kluge Analyse, ein Artikel, der in jeder Zeile Ruhe und Können ausstrahlt: Eine Wohltat in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist. Kompliment und Dank! Sie machen Vorschläge dazu, wie es weitergehen soll. Zum Glück gibt es gute Vorbilder, an denen man lernen kann. Zur Lösung der Probleme im Innern macht Israel vor, wie es gehen kann, was den Schutz der EU-Außengrenzen angeht, mögen Australien und die spanischen Enklaven in Nordafrika als Muster dienen. Das alles widerspricht diametral der Politik der Merkelklatura, die ja tatsächlich ein Referat eingerichtet hat, um den Bürgern zu erzählen, wie man „gut leben“ könne…Neuwahlen sind unausweichlich. Aber wer soll die Drecksarbeit machen, die nun ansteht? In die zweite Reihe gehören junge, kräftige, tüchtige Leute, keine Parteiwaschlappen. Aber wer soll in die erste Reihe gehen, wer wagt sich in ein solches Kriegskabinett hinein? Wer sich darauf einlässt, wird bald von der Öffentlichkeit zerrieben sein; auch ein Churchill war nach wenigen Jahren als Kriegspremier politisch erledigt. Also keine zu jungen Leute. Eher alte, wenn auch mit mancherlei Handicaps belastete Menschen. Ehemalige Merkel-Opfer, die Abends lieber zu Bett gehen als in Talkshows herumzuschnattern. Denen das Gezischel der TV-Gänschen egal ist, erfahrene, hartgesottene Leute mit Nehmerqualitäten und einer Portion Sturheit, wenn auch nicht unbedingt kreative Gestalter. Leute, die bereit sind, sich auf ihren letzten, kurzen, schmerzhaften, aber vielleicht wichtigsten Kampf in der Politarena einzulassen.
Danke für den informativen wie differenzierten Beitrag.
Ihr Artikel zitiert zu Recht einige Ungeheuerlichkeiten, um dann aber mit den Forderungen weit hinter dem Notwendigen zurückzubleiben. Nehmen wir nur einmal die “Duldung”: Sie verlangen, daß Duldungen “schon bei kleineren Vergehen zurückgenommen werden”. Damit fordern Sie, das sinkende Schiff, kaum, daß es sich zur Seite gelegt hat, unverzüglich mit Pappbechern leerzulenzen. Mir bleibt dabei das Lachen im Halse stecken. “Abgelehnt” heißt: raus, sofort, am besten vom Gerichtssaal weg! Damit wir uns nicht mißverstehen: ich finde Ihren Artikel notwendig, gut, hilfreich. Trotzdem kann ich nicht umhin, ein wenig daran herumzunörgeln. Was mir z.B. auch noch fehlt, ist der Hinweis, daß die SPD seit langem schon dafür kämpft, daß jeder, aber auch jeder, der hier lebt, so schnell wie möglich bundesweit (ohne dt. Pass!) wählen dürfen soll. Na klar, so wird ein Schuh daraus - SPD, Grüne, Linke öffnen Deutschland weit wie ein Scheunentor und versprechen Rundumvollversorgung, bezahlt vom dt. Steuermichel. Man muß nur die mit dem Weißen Hut wählen! Ein entsprechendes Thesenpapier wurde von Fischer und Cohn-Bendit schon vor ca. 30 Jahren veröffentlicht. Last not least: “Flüchtlinge”. Natürlich eine der dreistesten Lügen des Apparats. Im Internet kursiert der Spruch: “wir können euch nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können euch zwingen, immer dreister zu lügen. ” Ich verfolge täglich, wie frech und durchsichtig inzwischen gelogen wird - immerhin ein Indiz, daß ihnen das Wasser bis zum Halse steht. Aber wie kam es eigentlich zu dem Ausdruck “Füchtlinge”. Nach meiner Kenntnis - die ist zugegeben ein wenig zusammengelesen; bin daher für jede Korrektur dankbar - hatte die Formulierung “Schutzsuchende” - wohl auch wg. der Sperrigkeit im täglichen Gebrauch eine kurze Halbwertszeit. Die reichte aber gerade, um Fr. Merkel mit Hilfe ihre fieberhaft arbeitenden Ressortgruppen eine weitere (!) formaljuristisch korrekte Umgehung deutscher Gesetze zu ermöglichen. Problem: a) wer aus einem sicheren Drittland (z.B. Österreich ) kommt, darf in Deutschland keinen Asylantrag stellen b) wer kein gültiges Visum besitzt, darf die dt. Grenze nicht überschreiten - sonst Festnahme, ggf. bumbum vom Grenzschutz Lösung: Umetikettierung zum “Flüchtling” - huch, da haben wir ja die Europ. Flüchtlingskonvention; derzufolge dürfen wir die Leute alle, alle aufnehmen Fr. Merkel hat das wieder mal ziemlich smart gemacht. Aber die Geschichte ist voll von Leuten, die schließlich über ihre eigene Schläue gestolpert sind . . .
Sie schreiben, für die dritte Gruppe gäbe es keine Bezeichnung. Wie wäre es mit “Sozialmigrant”? Nicht repräsentativ aber immerhin interessant sind Erfahrungen im Nahbereich. So stellten wir in unserem Umfeld fest, dass die Flüchtlinge aus Syrien und Irak durchweg sehr lernbegierig und engagiert sind. auch mit der Integration gibt es wenig Probleme. Anders sieht es mit den Migranten aus dem Magreb aus. Da stellten wir fest, dass viel gar nicht auf der Flucht waren, sondern schon viel früher nach Spanien und Portugal gegangen sind und dort gearbeitet haben - legal und auch illegal. Durch die Zuname der Arbeitslosigkeit dort verloren auch sie die Arbeit, konnten dort auch in keinem Sozialsystem “unterschlümpfen”. So hatten sie die Wahl: Zurück in die Heimat oder weiter in der EU unter ein anderes soziales netz. Da kam ihnen Deutschland gerade recht. Lust auf Arbeit, Lernen, Integration = 0!
Eine ausgezeichnete, klarsichtige Analyse. Es wäre gut, wenn die Regierungsclowns und die Integrationsgaukler aus den einschlägigen Parteien und deren Souffleure aus der Migrationsindustrie sich dieser Problematik stellen würden. Ich fürchte aber,dass dies ihre Lebenslüge und Verdrängung nicht zulässt. Die Zeit wird knappfürchte ich, wenn wir nicht schon die rechtzeitige Umkehr verpasst haben.
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