Die SED-Kommunisten, die sich mehrfach umbenannt haben und heute “Linke” nennen, das soll wohl so klingen als hätten sie nur das Gute im Sinn, sind nichts anderes als eine kriminelle Ausbeuter-Kaste, welche sich mit der Floskel “Volkseigentum”, am Eigentum der arbeitenden, Steuer zahlenden Bevölkerung persönlich bereichert haben. Sie haben die Menschen unterjocht und sie selbst, zusammen mit ihren Günstlingen, lebten wie die Maden im Speck. Der Rest konnte sehen wo er bleibt. Doch wehe irgend Einer wollte dem Ganzen entfliehen, der wurde wortwörtlich zum Abschuss frei gegeben, oder verschwand im “Stasi-Kerker”. Soviel zum vermeintlichen, ständig verkündeten “Humanismus” dieser “Roten Socken”. Diese, oder ähnliche Vorgehensweise lässt sich in allen sozialistisch-totalitären Systemen beobachten. Die SED-Bonzen in der DDR haben über Jahre das Volk praktisch systematisch bestohlen. Nach dem Zusammenbruch der DDR musste das unrechtmäßig erbeutete Geld vor der Öffentlichkeit verschwinden. Dafür war dann der parteitreue und redegewandte Advokat Gysi zuständig. Als “Charmeur” laberte er medienwirksam die Bevölkerung besoffen und hintenrum brachte er, mit allerlei juristischen Winkelzügen, die “Beute” der Genossen vor den rechtmäßigen Eigentümern in Sicherheit. Die Links-Partei ist nichts anderes als die mehrfach umbenannte SED. Sie ist weder demokratisch, noch menschenfreundlich und hat, für mich, im Bundestag nichts zu suchen, so lange sie nicht offen legen wo die Gelder sind und diese zurück geben. Wer diese Partei heute wählt ist entweder ein Günstling oder ein kompletter Vollidiot, dessen Verstand nicht von der Wand bis zur Tapete reicht. @Rolf Lindner : Besonders an Ihren letzten Satz halte ich mich schon lange. Wer hier Sparvermögen anhäuft ist selber Schuld. Der wird gerade wieder durch einen Filz von Politikern in Deutschland und der EU enteignet. Die “Null-Zins-Politik” zeigt es ganz offen. Wir ziehen schon wieder dem Sparer das Geld aus dem Säckel.
Die Folgen der Einführung der D-Mark im Osten waren Kohl ohne Weiteres klar. Ihm ging es um den Anschluss des Ostens nach Artikel 23 GG, damit er als “Kanzler der Einheit” in die Geschichte eingeht. Zu diesem Anschluss wäre es ohne die D-Mark nicht gekommen. Es hätte im Osten ggf. auf Dauer einen zweiten deutschen Staat gegeben. Mir haben damals allen Ernstes westdeutsche Gesprächspartner gesagt, sie fänden es erstens korrekt, den Ostdeutschen den Anspruch auf Altersrente abzuerkennen, da diese ja niemals in die Rentenkasse eingezahlt hätten, und zweitens sollte man doch, nach dem Vorbild der Währungsreform von 1948, das ostdeutsche private Geldvermögen, bis auf 40 DM, komplett entwerten. Im übrigen haben die Ostdeutschen für ihre D-Mark anfänglich Waren gekauft, die aus dem Westen kamen, und damit die dortige Konjunktur angekurbelt. Man sollte auch nicht vergessen, dass der Osten vor der Wende der westdeutschen Wirtschaft jahrzehntelang zu erklecklichen Profiten verholfen hatte: Billigproduktion-unter anderem in Gefängnissen, Medikamentenversuche an Menschen, Deponien für westdeutschen Sondermüll, Exodus von Fachkräften in den fünfziger Jahren, um nur einige zu nennen. Das sollte man als westdeutscher Teilnehmer am “Wirtschaftswunder” und den nachfolgenden prosperierenden Jahrzehnten bedenken, bevor man Krokodilstränen über die schnelle Einführung der D-Mark im Osten vergiesst. Und noch etwas: Veruntreuung von Parteigeldern ist keine ostdeutsche Erfindung. Und wenn man schon von verschwundenen Geldern spricht, sollte man die Gelder des FDGB (ostdeutsche Gewerkschaft, für die, die es nicht wissen) nicht vergessen. Diese wurde nach der Wende enteignet (und damit auch die Millionen Mitglieder). Man stelle sich vor, so etwas hätte man mit einer westdeutschen Gewerkschaft gemacht. Ich bitte, meine unstrukturierte Schreibweise zu entschuldigen, aber mir kommt immer noch die Galle hoch, wenn ich daran denke, auch wenn ich schon seit 20 Jahren im Ausland lebe.
@”...weil sich niemand mehr das Leben in einer Mangelwirtschaft vorstellen kann.” ??? Dann gehen Sie mal Samstag mittags in unseren “Discounter” und versuchen, ihre Wünsche zu befriedigen! Viel Spaß! Derart leere Regale habe ich nicht mal in der DDR so oft gesehen. Von anderen Dingen, die nicht gerade “in” sind, also deren Herstellung schon “mangels Bedarfs, oder besser: Gewinn” ausgelaufen ist, ganz zu schweigen. Also, das Alleinseeligmachende ist die Marktwirtschaft weiß Gott auch nicht! ** Die Parole: „Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh’n wir zu ihr“ konnte auch nicht verhindern, dass nach wie vor viele (ex)DDR-Bürger zur “Republikflüchtigen” wurden, weil der Aufschwung Ost und die Kohl’schen blühenden Landschaften nur punktuell realisiert werden konnten. Die Masse hat davon nicht viel erlebt. Und wenn ich heute, nach 30 Jahren, meinen letzten Wohnort im Osten besuche, fällt mit kaum eine Veränderung auf, abgesehen von den nach dem verheerenden Elbe-Hochwasser von 2013 notwendigen Reparaturen. Einigen mag es ja besser ergangen sein, die überwiegende Mehrheit war wohl eher in den A… gekniffen. Heimweh nach der DDR (@Frau Kremmel) habe ich nicht, aber wo sind die “holprigen Wege der Demokratie”? Inzwischen herrscht hier eine Diktatur, wie sie schlimmer in der DDR nicht war! Demokratie war in Bundesdeutschland seit jeher auch nur ein Wunschtraum. Da ändert auch nichts daran, dass die “Wessis” aller paar Jahre ein Kreuzchen auf ein Stück Papier kritzeln durften. Was hat sich damit geändert?
Anfrage an den Sender Jerewan: Angenommen ein Herr Gysi aus Absurdistan würde verhaftet und wegen Veruntreuung von Parteigeldern und Devisenvergehen angeklagt. Würde der Haftbefehl gegen Kaution außer Vollzug gesetzt ? Antwort des Senders Jerewan: Im Prinzip ja, aber es müßte eine sehr hohe Summe angesetzt werden. Und “DDR” - Mark könnten nicht akzeptiert werden; und ob seine Genossen vom Geheimdienst der “DDR” ihm unter die Arme greifen würden, ist fraglich, weil man dann womöglich auf ihre derzeitigen Bezüge schließen könnte.
@ R. Hinz Der Westen hat keine Reparationen (zahlt) gezahlt? Das ist wieder diese Ossi-Selbstgerechtigkeit gepaart mit Unwissen über den Westen, die mich auf die Palme bringt. Macht doch OGM auf: Ossi Geldbeutel Matters. Wer hat denn eure Schulden übernommen? Wer hat Renten, AlG…. bezahlt. Der westdeutsche Steuerzahler. ICH. Und ihr habt ja soviel “Erfahrung” mit Diktatur? Weswegen… Ja weswegen was: Ihr in großem Stil SED wählt. Am besten hätte ihr doch einfach allein weiter gemacht, bei diesem geballten Know-How und eurer Innovationskraft. Nur leider wart ihr pleite. Woran nur die Russen schuld waren. Ha Ha Ha. Die fünf Leute, die wegen der leider auch dort nicht vorhandenen Freiheit in den Westen wollten hochachtungsvoll ausgenommen, die meisten Ossis wollten Westgeld. Die erste “Integration in unsere Sozialsysteme” zu unseren Lasten. Eine Bekannte aus Zwickau: “Meine Mutter hat immer gesagt. Wählt CDU, denn die haben das Geld. Und so haben wir es gemacht.” Und jetzt bitte nicht, wir haben ein ganzes Land mitgebracht. Könnt ihr euch stecken euer heruntergewirtschaftetes Land inkl. eurer tollen Politiker von Merkel bis Rameldoof. Idioten hatten wir bereits genug. 1990 war ich ausgesprochen für einen Wiedervereinigung. Aus heutiger Betrachtung. Hätten wir euch nur die Mauer abgekauft. @ Uns Wessis das Geld abzunehmen, um es gegen wertloses Aluminium einzutauchen, war gerecht? Eines habe ich als Wessi gelernt. Gerecht ist, wenn ich zahle. Mein Geld gehört der Welt. Was um die SED gelaufen ist, dass diese Drecksbande nicht verboten wurde, ist die Kirsche auf der Sahne. PS.. Wie hätte es denn sonst laufen sollen. Also alle anderen Ostblockstaaten mussten auch ohne ein Westgeldkonto neu anfangen. Und die plärren nicht die ganze Zeit rum. Macht euch klar, was bei der Wende passiert ist: Euer Abschaum traf auf unserem Abschaum. Man verstand sich sofort prächtig. Ergebnis kann man sehen. Was man deutlich sieht: eine friedliche Revolution ist keine.
Václav Havel hat seinen Mitbürgern oft genug ins Stammbuch geschrieben, dass sie alle – inklusive die Dissidenten – mehr oder weniger Schuld am Bestand eines diktatorischen, ineffektiven und inkompetenten Systems gehabt hatten. Sie schauten der Zerstörung der Menschen, des Landes, der Wirtschaft und der Umwelt meist tatenlos zu oder profitierten als Schweinehunde des Regimes sogar noch davon. Tschechen, Polen und Ungarn mussten dafür einen sehr hohen Preis bezahlen und litten jahrzehntelang fürchterlich, bis es endlich aufwärts ging. Vielleicht wissen sie deshalb Demokratie und Marktwirtschaft auch mehr zu schätzen. Uns Bürgern der DDR blieb, dank reicher Brüder und Schwestern, die bittere (und bitter nötige) Lektion erspart, wie teuer eine Gesellschaft Feigheit, Selbstbetrug, politische Fehlentscheidungen, Opportunismus, mangelnde Zivilcourage, Überheblichkeit und Kadavergehorsam zu stehen kommen. Dass das Volk für die Sünden der Regierung den Preis zahlen muss. Und es geht NICHT darum, dass der Durchschnittsbürger der DDR etwa fauler war oder nicht hart genug gearbeitet hätte, die Professoren dumm waren, die Künstler unbegabt oder die Lehrer unfähiger. Es war aber nicht der böse Westen, der ihre berühmte „Lebensleistung“ nicht angemessen gewürdigt hätte – nämlich mit vergleichbarem Wohlstand – sondern ihr eigenes SED-Regime!
Sehr geehrter Herr Knabe, Stan Laurel wußte einmal zu berichten:“Hin ist futsch und futsch ist hin.” Diese Leute hat es immer gegeben (Kriegsgewinnler). Während der Arbeiter noch nach Hof in Bayern mit der Oma gefahren ist, um sich seine 100 DM Begrüßungsgeld abzuholen, hat die Staatsführung der DDR schon die Weichen gestellt. MfG Nico Schmidt
Vorschlag zur Güte: Sämtliche Mitglieder und Funktionäre der deutschen LINKSPARTEI leisten 24 Monate Jahre entschädigungslos Pflichtdienst am Fliessband oder auf dem Acker (“Arbeiter- und Bauernstaat”). Die dabei entstehende Produktivität (gearbeitet wird, bis ein Gegenwert von mindestens Einskommaachtmilliardeneuro erreicht ist) wird nicht ausgezahlt, sondern für den Schuldenabbau Deutschlands verwendet. Bei faktischer Verhinderung Einzelner wird die jeweiligs ausgefallene Arbeitsleistung dem Rest aufgeschlagen, zuzüglich eines Bearbeitungsaufschlags von 15% (Allheilmittel: “Solidarität und Bürokratie”). Irgendwann muss doch mal mit der Entnazifizierung begonnen werden…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.