In Bayern ist Wahlkampf, schließlich wird am 8. Oktober ein neuer Landtag gewählt. Zum Wahlkampf gehört es natürlich, Schlechtes über den politischen Gegner zu sagen, sogenanntes Negative Campaigning. Darüber berichtete jüngst auch der Bayerische Rundfunk. Und welche Partei stand an der Spitze beim Negative Campaigning? Die böse AfD? Nein, es war die SPD, bei der eine Quote von 36 Prozent Negative Campaigning im Wahlkampf gemessen wurde. Auf Platz zwei landeten die Grünen mit 32 Prozent, erst dann folgte abgeschlagen mit 20 Prozent die AfD, mit 18 Prozent die CSU, mit 16 Prozent die Freien Wähler und mit elf Prozent die FDP.
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