Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat einen kleinen Einblick in seine Gedanken bei der Verhängung, Verlängerung und Verschärfung des Corona-Ausnahmezustands gewährt. So habe er erzählt, dass er während der Diskussionen gern auf seinem Handy Spiele zocke. Warum er sich nicht stattdessen an der Debatte um Wohl und Wehe des Landes beteilige, soll er auch gleich erklärt haben: „Zu viele Tote“ hätte sein Land gerade, als dass er derzeit in Debatten Punkte machen könne. Und die Bundeskanzlerin soll der Genosse Ramelow liebevoll „das Merkelchen“ genannt haben. Hier ein kleiner Bericht von dem entsprechenden Ramelow-Auftritt.
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