Gibt es auch Geld für die Erforschung von Krankheiten, die aus der Angst vor Stromausfällen, fehlender Infrastruktur, kalten Wohnungen, leeren Supermärkten, geplünderten Konten, Blockwarten (m/w/d), Hass und Gewalt von Klimafanatikern und Migranten und dergleichen entstehen?? Vor dem Klimawandel habe ich NULL Angst, vor dem wachsenden Fanatismus und seinen Folgen allerdings umso mehr.
“Zentrale Bedingung ist, dass die ausgewählten Merkmale irgendwie auch temperaturabhängig sind.” Ja, so ist das - was für ein Trauerspiel!
Als Klimatologe (ich habe beim Klimaforscher Prof. Dr. Dr. M. Mickey promoviert) bin ich zum Ergebnis gekommen dass der mittlere Intelligenzverlust schon viel weiter fortgeschritten ist als bisher berechnet. Meine wissenschaftlichen Forschungsergebnisse werden in Kürze vorgelegt. Vorab kann ich schon vermelden dass als Ursachen neben dem Klimawandel auch ein verstärkter Medienkonsum, insbesondere einfachere Inhalte, Filme, Serien und häufiges tweeten, instagrammen unter Berücksichtigung non-verbaler Kommunikation zusätzlich zum kolonialem Erbe und der Belastung durch Vorfahren, beginnend mit frühkindlichen Erfahrungen, weit mehr Berücksichtung finden müssen.
Ein bekannter, mit einer gehörigen Portion Humor ausgestatteter Statistiker hat mal die lokale Dichte der Storchenpopulation mit der Geburtenrate in Niedersachsen in Beziehung gesetzt, und heraus kam, dass in manchen Gegenden von Niedersachsen offensichtlich die Babys tatsächlich vom Storch gebracht werden müssten, so dicht ist die Korrelation zwischen den beiden Ereignissen. Das ist auch das ist Statistik. Statistik ist ein wichtiges Teilgebiet der mathematischen Wissenschaften, aber man sollte ihre Ergebnisse nicht undifferenziert interpretieren. Die Auflösung dieses merkwürdigen Ergebnisses ist verblüffend einfach. In dieser statistischen Auswertung wurde bewusst ein Faktor nicht berücksichtigt und das ist die unterschiedliche Industrialisierungsdichte der einzelnen Samplegebiete, denn Störche siedeln sich eben nicht so gerne in Städten wie Hannover oder Lüneburg an.
Siegrid@Tiesler, im Rahmen der korrekten Mülltrennung würde ich an Ihrer Stelle, völlig altruistisch, erst einmal mit der Trennung vom ‘Nachbarinnen-Müll’ beginnen. Der ist ja dermaßen ÄTZEND, der gehört meines Erachtens auf den Sondermüll! Ich bin übrigens ‘Mülltrenn-Expertin’! Man nennt mich auch den Elmar Theveßen des Abfalls!! Da wissen Sie bescheid. Habe eine braune und grüne Tonne und trenne den Mo, Di, Mi-Müll der braunen Tonne von dem Do, Frei, Sam, und Sonntagsmüll in der grünen Tonne, (die ist größer) Woche für Woche! Gute Nerven und Gelassenheit sende ich Ihnen aus der verregneten Pfalz.
Toll, was manche Wissenschaftler so herausbekommmen. Nicht nur an Resultaten, sondern dadurch auch an Förderung. Jetzt fehlt nur noch eines: Auch Erdbeben und Vulkanausbrüche auf den Klimawandel zurückzuführen.
Ein Forschungsteam einer renommierten Universität hat in einer neuen Studie herausgefunden, dass eine der unmittelbarsten Folgen der CO2-Zunahme die Euroschwemme ist. Denn seit einigen Jahren druckt die EZB Geld in Hülle und Fülle, sodass von einem eigentlichen Eurotsunami gesprochen werden kann, der eindeutig stärker und verheerender ist als früher, jedoch insofern ein Segen ist, dass er ganz viele sogenannte wissenschaftliche Forschungen möglich macht, die die EU und in ihrem Gefolge fast alle europäischen Regierungen ihren Gefolgsleuten auf allen Ebenen des Staates und der an ihrem Tropf hängenden Medien vergeben kann, vor allem an die vielen Schulschwänzer, die nie einen anständigen Beruf erlernen werden, sondern von Anfang an in die Politik, in die Lehrerzunft oder in die Medien wollen. Und für die Wissenschaftler veranstalten wir das ganze Jahr Weihnachten, sofern sie uns brav Forschungsergebnisse liefern, die dieses System am Leben halten. Für die Störenfriede und Nestbeschmutzer wird uns schon noch was einfallen, falls das Ausgrenzen, Lächerlichmachen, Stigmatisieren bis hin zum sozialen Tod nicht genügt. Wir haben da ein paar Beispiele aus der jüngeren Geschichte oder der Gegenwart, wie man durchaus die Schrauben anziehen kann, wie man mit Logistik und einem seelenlosen Beamtenapparat Lösungen herbeiführen kann, wenn man das Ganze zu Ende denkt.
Jede größere Studie muss irgendwie durch irgendjemanden bezahlt werden. Das war so und das ist so. Für uns Leser von Studien ist es nun aber schwierig, solche Studien zu interpretieren. Hat ein Konzern eine Studie in Auftrag gegeben, weil er ein Produkt verbessern will, weil er ein Produkt im Markt platzieren will, weil er sein Image verbessern will, weil er wissen will, wie die Kunden über das Produkt denken, weil er, egal ob ein Produkt nutzt oder schadet, dieses verkaufen will, und, und und…? Gleiches gilt auch für andere Auftraggeber, seien es Regierungen, NGOs u.ä. Sie alle haben irgendwelche Interessen! So fördert z.B. unsere derzeitige Regierung alle möglichen Studien zum Klimawandel in der Hoffnung, diese kommen zu einem alarmierenden Ergebnis, das die weitere Einschränkung von Freiheits- und Selbstbestimmungsrechten des einezelnen Bürgers rechtfertigt. Das Postsdaminstitut ist da ein willfähriger Auftragnehmer, ähnliches gilt für die AA-Stiftung. Ist es da verwunderlich, dass die Regierung keine Studie zur Gefährdung durch Infraschall von Windrädern fördert? Oder kennt jemand eine Studie, die sich mit den Auswirkungen von Windparks auf Wind, Bodenaustrocknung, Verwirbelungen im Windschatten von Windparks oder der Veränderung von Luftströmen beschäftigt, Es könnte sich ja herausstellen, das Infraschall tatsächlich Auswirkungen auf die Gesundheit hat und dass die Änderung von Strömungsverhältnissen Trockenheit, Erwärmung und vielleicht sogar die Tornadobildung begünstigt. Das wären sehr unerwünschte Ergebnisse. Stattdessen huldigt man lieber Studien, die die Klimaentwicklung linear bis 2100 fortschreiben und Panik erzeugen sollen, obwohl die Auswertungen zurückliegender Daten noch nie eine lineare Klimaveränderung ergeben haben. Daher ist es zwar interessant, wer eine Studie finanziert, viel wichtiger ist es aber, die Fragestellungen, die Vorgehensweise und die Datenauswertung und -interpretation hinsichtlich Korrelation undKausalität zu prüfen.
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