@Dieter Frölich: Die E-Autofahrer sind zu Hause und laden ihr E-Mobil mit dem Strom ihrer PV-Anlage auf.
Fragen wir doch einmal die E-Autofahrer, die die vergangenen Nächte auf der A2 unterwegs waren (sind). Deren Handies müßten jetzt noch Strom haben. Und wenn sie nicht erfroren sind, so laden sie noch heute…
Vermutlich ist unter dem Schneeberg ein E- Auto begraben, welches immer noch geladen wird…
Zum Pech für die E-Autofahrer war ich leider nicht im Stau. Wie gut hätten sie sich ob meiner dieselbetriebenen Standheizung aufwärmen können.
@Dieter Fröhlich Die Fotos SAGEN erstmal garnix… das ist eine amtliche DENKÜBUNG ! Es geht hier nur um Schnee, ein Aggegratzustand, den viele nicht mehr kennen und nun suggestiv ins Unterhirn verortet bekommen.
Göttlich! Tatsächlich zeigen diese Bilder, dass NIEMAND die Elektroladestationen ernst nimmt. Jedenfalls nicht die Stadtverwaltungen, die sich an Sonntagen ihrer fortschrittlichen Rolle im Klimakampf rühmen. (Wenn es auf diese Ladesäulen wirklich ankäme, wären sie freigeschaufelt.) Ein Abbild der Klimaheuchelei also.
Nun mal sachlich: So ein E-Auto hat eine Kapazität (sagt man das so?) oder Energie von ca. 40-60 Kwh. Das meiste davon wird fürs Fahren verbraucht (20Kwh /100km). Mein Elektroheizlüfter zuhause zieht bei Volldampf 2kw. Sollte für ein Auto komfortabel ausreichen. Wenn der Autoakku noch ca. 50% voll ist, kann man damit locker noch über 10 Stunden im Stau stehen, ohne zu frieren. Ob man dann noch nach Hause kommt, ist eine andere Frage. Da gibt es aber elektronische Ratgeber an Bord. Man könnte sich ja auch für alle Fälle eine Decke/Schlafsack in den Kofferraum legen. Mache ich bei meinem Uralt-Diesel auch, trotz molliger Sitzheizung; man weiß ja nie!
Dazu passt der heutige Artikel bei WON über wg. Kälte nicht einsatzfähige Berliner Elektro-Stadtbusse und die köstlichen Leser-Kommentare dazu.
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