Vielen Dank für diesen informativen Artikel, der weitere Schattenseiten des Windkraftwahns aufzeigt. Bitte ausdrucken und verteilen. Regt vielleicht auch Ihre vergrünten Nachbarn zum Nachdenken an…
@T. Schneegaß ” New York hat den unschätzbaren Vorteil, die Türme für die Rotoren schon gebaut zu haben”. So gefallen Sie mir schon viel besser ! Endlich anerkennen Sie den Vorsprung des Westens . Willkommen im Klub ( ohne Kola ) !
Nur mal so am Rande - etwas abseits vom Thema - hat etwas mit der Indoktrination unserer Kinder in der Schule zu tun: An einer dörflichen Bushaltestelle in Schleswig-Holstein hingen vor ca. 1 Jahr die gezeichneten Ergebnisse eines schulischen “Klimaprojektes” - so nenne ich das einmal. Die Blätter - DinA4 -waren jeweils geteilt. Auf der linken Seite: In dunklen, meist Grautönen gehaltenen Farben waren Autos, die riesige Auspuffgaswolken ausstießen, zu sehen, abgestorbene Bäume, qualmende Fabrikschlote, dito Kühltürme von Kraftwerken, verdreckte Flüsse mit toten Fischen, ernst blickende Menschen - und daneben das Idyll: Lächelnde Menschen auf (Lasten-)fahrrädern, Kinder, die fröhlich auf der Straße spielten, grüne Wiesen, üppige Bäume und Blumen, Vögel, blaue Flüsse, reine Luft, natürlich keine Autos - und im Hintergrund Vogelschreddermaschinen. Auf einem Bild war auch die verrückte Schwedin als Heilige verewigt worden. Ich habe mich beherrschen müssen, um auf diesen Bildern keinen Kommentar zu hinterlassen. - Mir wird übel, wenn ich daran denke, wie an manchen Schulen Kinder schon in der Grundschule (und im “Hort” - wer sagt denn schon noch “Kindergarten”?) von linksgrünen oder auch “nur” dumm-naiven Lehrerinnen indoktriniert werden. Wenn ich dann noch sehen muss, dass - nur ein Beispiel auch aus SH - sich eine GRUNDschule mit dem Siegel “Schule gegen Rassismus” schmückt und die Schulleitung (m/w) aus Lehrern besteht, die aktiv als Grüne in der Politik tätig sind, graust es mich, weil ich mir bestens vorstellen kann, was dort im Unterricht vermittelt wird - und was für einen schweren Stand Lehrerinnen haben, die eher konservativ eingestellt sind.
Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus, 8. November 2011 Michael Mannheimer, “Die “grüne Bewegung” ist eine faschistische Bewegung. Die absolute Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, auch wenn sich diese in der Mehrheit befinden, die Betonung des “gesunden Volksempfindens”, die mystische Verehrung der Natur, die romantische Weltflucht bis zum vorindustriellen Leben auf der Ökofarm, die Verherrlichung eines übersteigerten rauschhaften Lebensgefühls, der dionysische Charakter der Rock- und Drogenkultur dies alles sind ganz typische Merkmale einer faschistischen Massenbewegung.” - Dies schrieb im Jahr 1982 die deutsche Journalistin Helga Zepp-LaRouche. / Was selbstverständlich ist, muß nicht ständig mit dem Adjektiv eingefärbt werden. Also handelt es sich nicht um eine Selbstverständlichkeit; daß die AfD rechtspopulistisch ist, Propaganda, genauso, wie die linken Linken. Wir haben es mit Tautologien zu tun, einer Art Tautologie-Extremismus, den linken Linken, die man wahrscheinlich für links hält, weil “links” drauf steht und alle ständig sagen, daß die Linken links sind. Oder? Solange man tote Pferde reitet, solange wird sich nichts ändern. Und wir haben wohl ohnehin den Punkt überschritten, daß selbst eine Änderung der Einstellung keine Erfolg mehr zeitigen würde.
Vielen Dank! Großartiger Artikel! Den Klimahüpfern wird das Hüpfen sehr schnell vergehen, wenn ein großartiges Video weite Verbreitung findet. Das Video heißt “Dr. Patrick Moore—Carbon and Climate Catastrophe”, dauert 1:20 Stunden und weist eindrücklich nach, dass das Lebensgas CO2 rein nichts mit Temperaturveränderungen auf der Erde zu tun hat. Im Gegenteil ist es gut, wenn der Mensch das Gas CO2 in die Atmosphäre zusätzlich einbringt, wo es seine segensreichen Wirkungen entfalten kann. Die Förderung des Lebens nämlich. Dr. Patrick Moore war Präsident von Greenpeace. Man findet das Video bei Youtube unter dem Titel.
@Jochen Lindt. Nicht das Erdöl und das Erdgas sind die Übeltäter, sondern die Gierigen die die Kontrolle über diese Energiequelle erreichen wollen um die Welt zu beherrschen. Sobald ihnen der „Stoff“ ausgeht werden Kriege geführt um den rechtmäßigen Besitzern die Energie abzujagen. Der Wind ist da keine Lösung wie man sieht, sondern nur die friedliche Koexistenz.
@Patrick Meiser: das mit dem Festmachen der ” Umweltaktivisten ” an den Rotorblättern ist per se eine gute Idee (das reimt sich - und was sich reimt ist wahr (Zitat Pumuckl)). Aber dann müßte man nach jedem windigen Tag jedesmal die weitverstreuten Reste dieser Weltenretter einsammeln. Was hält viel Arbeit bedeuted. Außer, wir sind dann schon beim Kannibalismus angekommen . __Schwarzer Humor bzw. Humor of colour: OFF
“Der Preis für Balsaholz schoss in die Höhe, angetrieben durch die Nachfrage aus dem kommunistischen China. Während die Chinesen mit begrenztem Erfolg versucht haben, ihr eigenes Balsaholz anzubauen, haben sie sich der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes zugewandt. Der Amazonas, die größte Kohlenstoffsenke der Welt, wird zerstört, um Kohlenstoff zu reduzieren. Umweltschützer zerstören den Planeten, um den Planeten zu retten.” Eines Tages wird dies als das Schlimmste angesehen werden, das je passiert ist. Das Crime mit Drogen und Mädchenhandel kommt dazu.
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