@ Dennis Decker: offiziell muß er gespritzt worden sein. Mindestens 3 Mal.
Charakter- oder Fachfrage? Ohjeh: wer das trennt, hat basale Fragen nicht verstanden. Josef M. hat als Fachmann hervorragende Arbeit geleistet, litt aber unter Charakterproblemen. Beruf ohne Berufsethos ist kein Beruf. Aber natürlich ist das kein Problem der Medizinerausbildung, denn alle universitären Fächern haben die Charakterbildung ja zuerst abgelegt und dann als unwissenschaftliches Geblubbere angefeindet. Ein Kollege, der gerade im Forschungssemester an einer deutschen “Elite-Uni” ist, hat von einer Kollegin heute in einem Meeting erfahren, daß sie sich über ihre Dauergrippe keine Gedanken machen müsse, weil sie ja “glücklicherweise gerade wieder geboostert wurde”. Auf dem Nachhauseweg ist dann an der Bushaltestelle ein Zwanzigjähriger zusammengebrochen und mit dem Notarzt abtransportiert worden. Die dauergespritzten Akademiker sind die Leute, die im Supermarkt darauf achten, daß sie nur Lebensmittel kaufen, die GMO-frei sind. Köstlich: der GMO will kein GMO-Yoghurt essen!
Mittlerweile wissen wir zuverlässig, dass Chargen des Impfstoffs von Biontech und von Moderna mit bakterieller DNA verschmutzt sind. Nach § 5 Arzneimittelgesetz dürfen „bedenkliche“ Arzneimittel nicht in den Verkehr gebracht werden. 10-Nanogramm DNA gelten noch als unbedenklich, weil die menschliche Immunabwehr in der Lage ist, mit dieser Menge wie auch immer in den Körper gelangten fremden Nukleinsäure fertig zu werden. 10-Nanogramm ist also der gesetzliche Grenzwert und der wurde in den bisher geprüften Chargen um mehr als das hundertfache überschritten. Wenn das nicht „bedenklich“ ist, was dann? Das Schlimme ist jedoch, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar alle Chargen mit bakterieller DNA verunreinigt waren und auch immer noch sind. Das liegt an dem Herstellungsprozess, denn in der „Impfsuppe“ mit der gewünschten messenger RNA schwimmt natürlich noch viel Bakterien-DNA, Bruchstücke davon oder andere Enzyme, die allesamt nichts in dem Impfserum zu suchen haben. Eine sorgfältige Reinigung wäre notwendig gewesen. Die aber ist viel zu aufwendig, viel zu teuer und bei dieser Menge einfach nicht durchführbar. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Hersteller und die Prüfbehörden haben gegen das geltende Arzneimittelgesetzt verstoßen, alle Verträge sind hinfällig, die Hersteller sind Schadensersatzpflichtig und ansonsten gilt für alle die „mitgemacht“ haben das alte Deutsche Sprichwort: mitgegangen, mitgehangen. Deshalb zieht euch warm an, die Mühlen mahlen zwar langsam aber sie mahlen.
Mit den m(mod)RNA- Techniken wird schon lange experimentiert, doch- abgesehen vom Erfolg in irgendwelchen Einzelfällen mal- ging’ s immer nach hinten los, Durchbruch: nicht in Sicht. Und dann auf einmal mit dem passenden Virusfall dazu alles gut? Hahaha. 20 Mio. gerettet? Nein 20 Mio. mit diesem gentechnischen Experimentalstoff umgebracht. Dafür aber Profite im dreistelligen Milliardenbereich. Fett. Das hat sich gelohnt.\\ Fragte man die fanatischen “Impfer”/ Befürworter, ob sie überhaupt verstanden hätten, was sie da machten, lautete gewiß bei mindestens 95% : “Nö, aber es heißt doch; man sagt” etc. und “Impfen ist doch etwas Gutes”...\\ Nu ja, und dann der Hang zum Mengelismus!...
Wie wäre es mit einer Liste der Lügen & Lügner?
Die schämen sich nicht, denn Massenmord wurde nun salonfähig, ihr werdet sehen.
Danke für die sehr guten, auch Laien verständlichen Erklärungen. Ich empfehle zum Thema “Schamlosigkeit” auch die letzte Ausgabe des Newsletters von Robert Kennedy: “The Defender” und da den Artikel : Canada Reports 300% Increase in ‘Unspecified Causes’ of Death, Sparking Calls for Investigation v. Mike Capuzzo 12/13/23. Sehr gut zum Thema berichtet auch FranceSoir. Newsletter lohnt auch hier. Mit etwas Franz. Schulkenntnissen u. den Übersetzer apps gut lesbar. Ganze Seite übersetzen lohnt eher nicht, besser nur Worte u. kleine Passagen die man nicht versteht übersetzen, dazu hält eigentlich fast jeder Browser apps bereit. Teils veröffentlicht diese Zeitung auch auf Engllisch
Die Börse jubelt: Der amerikanische Pharma-Riese Moderna will schon bald einen Impfstoff gegen schwarzen Hautkrebs auf den Markt bringen! „Wir gehen davon aus, dass das Produkt in einigen Ländern bis 2025 mit einer beschleunigten Zulassung auf den Markt kommen könnte“, sagte Moderna-Chef Stéphane Bancel (51) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. BILD Online, 14.12.2023
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