Berlin hat, wie ganz Deutschland, inzwischen ein politisches System, das Ideologen mit beschränkten Fähigkeiten in die hohen Ämter befördert. Das jetzige System verhindert, dass vernünftige Leute überhaupt zur Wahl stehen. Es braucht eine Revolution der wirklichen Eliten, um dieses System der Mittelmäßigkeit und Verwahrlosung zu ersetzen durch eine Demokratie, die das gesamte politische Spektrum durch verantwortungsvolle und fähige Personen repräsentiert statt durch die jetzigen Clowns.
“Was die offenen Türen der Gefängnisse betrifft, so haben sie ihre Entsprechung in denen der psychiatrischen Anstalten Berlins.” Na das ist ja nun sachlich nicht richtig. Die psychiatrische Anstalt verlassen die ja erst, wenn sie über die Berliner Stadtgrenze hinaus sind. Obwohl man auch dann nur in die offene Psychiatrie wechselt.
In einer Demokratie, in der es freie und geheime Wahlen gibt, bekommt zumindest ein Bevölkerungsteil, nämlich die Mehrheit, immer genau die Regierung, die es verdient. Ich freue mich für die bunte Mischung aus SED- und Stasi-Anhängern im Ostteil der Stadt und den, “durch die Institutionen marschierten” Mao- und Rote-Khmer-Freunden im Westen und empfinde gleichzeitig tiefes Mitgefühl für die bedauernswerten Berliner, die in keine der beiden Gruppen passen.
Und trotzdem, liebe Vera, werden die seinerzeit durch staatliche Auslese nach Ostberlin zugezogenen Genossen der Mauermörderpartei und deren Abkömmlinge ihr Kreuz hinter Schwiegermutter - Liebling und Dr. - Knabe - Schasser Lederer machen. Oder hinter der relativ attraktiven Giffey mit ihrem Permanenzlächeln. Und auf dass im Zuge des Ökosozialismus die Fahrradwege für Lastenfahrräder verbreitert werden können, wird Frau Jarasch mit ins weiter schlingernde Boot geholt ... Seit ich miterlebt habe (TV) , wie Boris Reitschuster bei einer Demo von Berlinern attackiert wurde, lenke ich sofort ab, wenn ich auswärts gefragt werde, woher ich komme….
“Das ist vielleicht der wichtigste Grund, warum dieser Mann wieder ins Abgeordnetenhaus gehört.” Respekt, endlich werben Sie ‘mal nicht für die linksgrüne CDU, mit der nichts anders würde und die definitiv nicht eine einzige Stimme verdient hat, sondern für eine freiheitliche Partei. Berliner Zustände werden wir über kurz oder lang ohnehin überall haben, insofern lohnt sich das Buch bestimmt, um die zukünftige Lage zu erahnen und Strategien zu entwickeln, sich dennoch durchzulavieren, ohne sofort anzuecken und als Nazi o.ä. zu gelten…
Darum hieß das zeite Buch Buschkowsys, ” Neukölln ist überall”. Sehr lesenswert aber erschreckend.
Gewalt gegen Schwächere wie in den Fällen der erwähnten Kinder, ist in identitätslinker Sicht meistens ein “zugegeben etwas hilfloser” Versuch des Täters oder des Mobs von Tätern, sich gegen eine bösartige Gesellschaft zu wehren. Die starre Überzeugung, es sei tatsächlich so, verhindert jeden realitätsorientierten Umgang mit diesen Fällen, zumal eine rechtliche Verantwortung der Behörden für ihr Versagen in Berliner Schulen ja sowenig besteht wie eine Verantwortung des Regimes für die gesamtdt. “Politik” seit 2010 (Merkels 1. Euro"rettung”). Besonders muslimische Jungmänner, im schlimmsten Fall Asylbewerber, werden offen und konsequent als Opfer behandelt. Das heißt dann “Gleichstellungspolitik” oder “positive Diskriminierung”. Auf tatsächliche Opfer kommt es nicht einmal dann an, wenn sich männliche Gewalt gegen eine Schülerin oder antisemitische Gewalt gegen einen jüdischen Schüler richtet. Im rot-grünen Berlin, das offenbar schon in der “Welt jenseits der Zugehörigkeiten” angekommen ist, konnte zwar ein Richter den Rausschmiss eines Schülers verhindern, der sich gegen antisemitische Gewalt gestellt hatte, aber der Richter kann nicht die zuständige Senatorin feuern. Solange die Gewalt durch frei herumlaufende Kriminelle, zu einem beachtlichen Teil Muslime, nicht dazu führt, dass den Opfern von Freigängern und Ausbrechern Schmerzensgelder aus den Partei- und Privatvermögen der “verantwortlichen” Senatoren zustehen, solange gibt es kaum Gegendruck und können die Politiker sich damit beruhigen, dass sie selbst und ihre Angehörigen ja in sicheren Vierteln leben. Das linke Spektrum im Westen von 2021 ist ein Oberschichtsphänomen, und die linke Obrigkeit verweigert eine Verantwortung für die misera plebs, die allein “es” trifft, noch eindeutiger als andere Obrigkeiten. Dafür aber “kämpft” sie gegen “Wutbürger”. Na, ist das nichts?
Mauer hoch ( niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten) , Stacheldraht drauf, Schießbefehl, Wasser abdrehen, Licht ausschalten und janz Bählin alleene lassen mit die Multikulti. Und dett janze ohne Rosinenbomber und Kohle von außen. Und denn kieken, wieett ausgeht. Keiner braucht dieses Shithole, leider werden deren Ableger und Nachahmer im Lande immer mehr. Bald ist Wahl, und dann liebe Forestinnen, schaut Euch die Wahlergebnisse im deutschen Stalingrad an. Die wollen es so! Also nicht hinterher beschweren und rumjammern. Des Menschen Wille ist ein Himmelreich, gelle.
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