Migration heute bedeutet regelmäßig oder häufig Eindringen in Länder, die schon komplett überbevölkert sind, so wie DE. Es gibt nicht viele Länder, die noch dichter besiedelt sind als wir hier. Das ist historisch erst- und einmalig und somit sind frühere Wanderungen damit nicht vergleichbar. Hätten wir in DE eine Gesamtbevölkerung von ca. 40 Millionen, dann wäre unsere Bev.-dichte gleich groß wie die von FR oder PO gerade jetzt. Frankreich und Polen haben absolut keinen „vollständigen demographischen Zusammenbruch“, noch nicht einmal im Ansatz. Allein schon aus diesem Grunde ist Immigration zu uns ab zu lehnen – unabhängig sogar von der wichtigen Frage, WER denn da ankommt. Und uns auch noch bedroht. „Wir sind hier, wir werden immer mehr und wir beanspruchen DE für uns. Gewöhnt euch dran“, Hasnain Kazim, freier Journalist in Wien. Wir müssen wissen: Sie kommen nicht als Freunde. Boumedienne, in „gutezitate“, selber gucken. Daran kann und will ich mich nicht „gewöhnen“. Und dann die Show auch noch bezahlen.
Eingewanderte Gewalt, eingewanderter Antisemitisme, eingewanderte Clanwirtschaft und Krankheiten, eingewanderte Minderintelligenz und Unkultur. Herr S. ist ein kluger Kopf und ein Verteidiger der christlich-abendländischen Wissens-und Kulturgesellschaft. Ein hervorragender Analytiker und Wissenschaftler, präzise und aufrichtig. Man darf gespannt sein auf sein neues Buch.
“Für die Legitimation des demokratischen Systems kann sie zu einer Überlebensfrage werden.” Eines demokratischen Systems, dessen Demontage wir möglicherweise gerade beiwohnen dürfen mittels einer für schwerkranke Ältere schweren Grippe. Desgleichen spricht der Parteiausschluss Sarrazins nicht gerade für ein robustes demokratisches System. Auch nicht das Aufblasen von Zahlen von Rechten durch Sarrazins ehemalige Parteigenossin Esken.
Es steckt kein einziger Politiker in der „Humanitarismus-Falle“. Nur ein ganzes (ehemaliges) Volk, dem von seinen Nomenklaturen der Krieg erklärt wurde. Tagesschau gestern und Aufmacher Bild und Funke-Medien heute lassen nur einen Schluss zu: es wird an einem deutschsprachigen Nordkorea gearbeitet. Allein das rasante Tempo überrascht mich noch.
Wenn erst die anderen Länder, in der Hauptsache die in der EU, langsam aber sicher zur Besinnung kommen und die Auswirkungen von Merkels “Wir schaffen das” in ihrem Land erleben und verkraften müssen - denn die Folgen von dem deutschen “Wir schaffen das” reichen weit über Deutschland hinaus - dann wird Deutschland wieder einmal, zum dritten Mal, als der große Zerstörer auf der Anklagebank sitzen.
Kurz gesagt: Argumente zählen nichts mehr, und wenn einem absolut nichts mehr einfällt, träumt man sich sadistisch den qualvollen Tod des politischen Gegners herbei, wie es Mely Kijak und der liebe Deniz getan haben. Dass die das noch nicht mal ihren Job gekostet hat, während z.B. Thomas Fischer, weil er nicht zu 100% auf den Dietl Kreuzzug der Aufschreiweiber und ihrer Männchen, die auf anständiger Art nie eine Freundin finden würden, springen wollte, mit Schimpf und Schande von der Zeit rausgeschmissen wurde, ist bezeichnend und abstossend zugleich. Die Politik und die Medien sind sich zu 100% siegessicher, was zählen Fakten, wir drehen das wie es uns gefällt, wie bei dem kriecherischen drängelnden Laschet, der jetzt plötzlich nach all dem Versagen, als der Staatsmann mit der ruhigen Hand präsentiert wird, dabei sieht jede,r dass er bestenfalls für die Rolle des zurückgebliebenen Bruders von Angela taugt, der zu lange an Pattex geschnüffelt hat. Alles egal, sie grinsen und gewinnen erneut, denn wir sind verloren, der Untergang der BRD ist beschlossene Sache.
Das Thema, das wegen Corona aus den Schlagzeilen verdrängt wird (und das wohl auch werden soll) ist weniger die Migrationsbombe als vielmehr die Eurobombe, die seit zwölf Jahren tickt. Der Coronavirus kommt für die Mächtigen so exakt zur richtigen Zeit, um ein Narrativ um eine angeblich von einem Virus und nicht von einer verfehlten Währungspolitik verursachte Weltwirtschafts- und -finanzkrise aufzubauen, dass man fast auf die Idee kommen könnte, sein Auftreten sei bestellt worden.
Abgesehen davon, dass die BRD bereits *Erfahrungen* mit Einwanderung aus den Kriegsgebieten hatte, hätte man spätestens seit *Lampedusa* (2012), verursacht durch den Lybienkrieg/arabischen *Frühling*, auch in Syrien hatten Kampfhandlungen begonnen, die kommenden Ereignisse voraussehen können. Voraussehen MÜSSEN. Kanzlerin Merkel und anderen Verantwortlichen ist also nicht NUR der Vorwurf der Grenzöffnung am 05.09.15 zu machen, sondern auch der Vorwurf, durch jahrelanges NICHT- Handeln diese Situation selbst verursacht zu haben. //// Zur Entlastung der damals handelnden (nicht handelnden, falsch handelnden) Personen könnte man ggfs. mutmaßen, dass es dezitierte Absprachen mit der Türkei über den Abschluß des Syrienkrieges gegeben hat (man erinneren sich: Planungen für Syrien unter Einbindung von Islamisten wurden auch in D. durchgeführt, *Die Zeit*, 2012: “Das neue Syrien kommt aus Wilmersdorf”*, Assad war an allen Fronten auf dem Rückzug, es stand eine türkisch/saudi-arabische Intervention bevor), die durch den Einmarsch der Russen von deutscher/europäischer Seite nicht mehr eingehalten werden konnten und an die sich die Türkei, vllt. in Verbindung mit anderen Akteuren, dann auch nicht mehr gebunden fühlte und die Flüchtlingswelle rollen ließ bzw. sie zur Erzwingung bestimmter Handlungen der deutschen/europäischen Seite bereits in Gang gesetzt hatte. Aber auch falls das so oder ähnlich gewesen wäre, würde es ebenfalls nur die Unfähigkeit/ Unwilligkeit, gepaart mit Naivität der handelnden deutschen Politiker auf diplomatischem, militärischem und geopolitischem Gebiet dokumentieren. Ich persönlich gehe fest davon aus, dass dieser zweitgenannte Problemkreis maßgeblich war, aber nie kommuniziert wurde.
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