Was meint man wohl in Bangladesch dazu? DHAKA (dpa-AFX) - Textilhersteller in Bangladesch bleiben derzeit im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine auf Lagerbeständen sitzen. Mehrere westliche Modehäuser hätten in den vergangenen Monaten angesichts der weltweiten Inflation und der angespannten Budgets von Verbrauchern um die Aufschiebung von Auslieferungen von Bestellungen gebeten, sagte der Präsident der Bangladesh Garment Manufacturers and Exporters Association (BGMEA), Faruque Hassan, der Deutschen Presse-Agentur.—Bangladesch ist der zweitgrößte Textilhersteller weltweit nach China und produziert vorwiegend für westliche Länder. Nun hofften die Textilproduzenten auf mehr Verkäufe beim Black Friday und der Vorweihnachtszeit in Europa und den USA - und anschließend wieder auf mehr Bestellungen, sagte Hassan.—Doch nicht nur weniger Bestellungen machen den Textilproduzenten zu schaffen. Bei der Stromproduktion setzt das Land stark auf importierten Treibstoff und dieser wurde im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine teurer. In der Folge liefen derzeit viele Fabriken nur mit halber Kapazität, sagte ein früherer Anführer der Bangladesh Knitwear Manufacturers and Exporters Association, Fazlul Hoque.—Der Textilsektor ist wichtig für die Wirtschaft des 160-Millionen-Einwohner-Land und beschäftigt gut vier Millionen Arbeiterinnen, vorwiegend Frauen, in rund 4000 Fabriken. Kürzlich hatten sich Bangladesch und der Internationale Währungsfonds (IWF) angesichts der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Krieg auf ein Hilfsprogramm in Höhe von insgesamt 4,5 Milliarden US-Dollar (4,5 Milliarden Euro) geeinigt. Die auf dreieinhalb Jahre angelegte Vereinbarung auf Arbeitsebene bedürfe noch der Zustimmung durch das IWF-Management, hieß es./asg/DP/men—- Feministische Außenpolitik? Was hier nicht steht: Wie die Politik der Deutschen die globalen Preise für Flüssiggas in die Höhe treibt.
Vermutlich kann das Erdgas erst ab 2026 geliefert werden, weil vorher noch die LNG-Tanker in Regenbogenfarben lackiert werden müssen.
Tatsächlich kann man den Grünen wirklich nicht vorwerfen, das sie jemals ein Geheimnis daraus gemacht haben, das sie Deutschland in die Steinzeit zurückbeordern wollen. Eine weitere Tatsache ist allerdings auch, die ganze “Macht” der Grünen, ist auf eine extreme Lügenpropaganda der Medien zurückzuführen. Zugegeben, auch eine erhebliche Dummheit der Bevölkerung spielt eine Rolle, doch schlussendlich, ist die massive Berieselung der Medien Schuld an diese Umstände. Man kann drehen und wenden wie man es will, doch Goebbels wäre auf diese Umstände stolz. Propaganda? Gleichschaltung der Medien? Der Wahn, das man meint, die einzige Wahrheit zu verkünden? Den Grünen geht es nicht um das Klima. Wälder werden abgeholzt um Vogelschredder on mass zu bauen. Kernkraft als saubere Energiequelle wird abgelehnt. Wer profitiert? Die Windkraft-Lobby, deren Taschen immer voller werden. Ob Klima, Corona oder was auch immer, es geht nur darum sich die Taschen zu füllen. Noch nie zuvor, waren soviele Dumme an den Schalthebeln der Macht. Sie sind gefährlich und werden eine Menge Schaden anrichten. Hoffentlich wachen die Menschen in Deutschland bald endlich auf.
Je eher, je besser. Die gläubigen der ökosozialistischen Ersatzreligion sind mit Logik nicht zu erreichen. Bevor es nicht richtig wehtut wird auch der träge Michel sich nicht rühren. Mein Fazit, je eher der Laden zusammenbricht, desto eher können die toxischen alten weißen Männer mit dem Wiederaufbau beginnen.
Im Grunde ist die Argumentation ja verständlich und nachvollziehbar, die Lösung von Habeck keine echte. Es ist trotzdem wichtig für die Glaubwürdigkeit, auch im Detail genau zu bleiben, daher die Frage zum diffusen Schwerölvergleich: Wieviel Schweröl wird am Tag im deutschen Straßenverkehr genau verbraucht? Und wieviel durch genau einen LNG-Tanker, der einmal von Katar nach Deutschland und zurück fährt?
Aber, aber, Frau Vera Lengsfeld , Sie haben wahrscheinlich keine Vorstellungskraft wie die kommenden 4 Jahre ablaufen werde. Durch die Unterversorgung im Energie-, Nahrungs- und Gesundheitssektor werden voraussichtlich an die 80% der Deutschen Sterben. Den Rest erledigen die lieben Invasoren. Die bis dahin zum Großteil bereits “Deutsche” sind und dann auf Grund Ihrer hervorragenden islamischer Fähigkeiten die notwendigen Lieferunge von Gas, Öl usw. aushandeln. Und wenn es zur Überbrückung der schweren Zeit notwendig sein sollte auch tausende Kamele durch Leasingprojekte organisieren. Es wird das nächste “Goldene Zeitalter” kommen. Hätte unsere debilen Politiker nur rechtzeitig gesorgt richtig Geschichte zu lernen währe Ihnen klar wie das erste “Goldene Zeitalter” für die Europäer gelaufen ist.
Was sagt Herr Broder dazu? Herr Broder, der am 22.06.2022 begeistert geschrieben hat: →Robert Habeck hat beim Tag der Industrie 2022 eine Rede gehalten. Er war gut vorbereitet, hat frei gesprochen, Versäumnisse eingeräumt und auch einiges über Putin gesagt, das man in dieser Klarheit von einem deutschen Politiker noch nicht gehört hat. Bühne frei für den nächsten Kanzler der Bundesrepublik!← Vielleicht sollte HMB mal mit Habeck sprechen und auch die clevere Annalena hinzuziehen, die so gut über die Stromspeicherung im Netz („ist alles ausgerechnet“) Bescheid weiß. Womöglich kann HMB klären, wie die Versorgungs“lücken“ durch grüne Zauberhand geschlossen werden können und uns alle damit beruhigen. Vielen Dank auch. - - - PS an Vera Lengsfeld: Ihre Partei hat unter Merkel den Weg in den Abgrund bereitet und all den Murks mitgetragen. Habe heute gelesen, Deutschland sei wie ein Floß ohne Steuermann, das auf einem breiten Strom auf einen riesigen Wasserfall zuschwimmt und sich durch nichts und niemand in seinem Kurs beirren lässt.
“Wohlstand der Wenigen”. Darin sind sich Grüne und Katar-Araber einig. Alles bestens , läuft nach Plan.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.