Liebe Frau Hofmeister, heute hat mir eine 97 jährige Frau, mit Pflegestufe eins berichtet, daß die zwei Pflegerinnen, die jeden Tag für paar Minuten kommen, z. Z. ausfallen, dafür wurde ein ganz junger Mann eingesetzt. Sie war entsetzt, (sie hat ein LEBEN lang gearbeitet, noch weit über die Rente hinaus, auch dafür KK Beiträge und Steuern gezahlt), sie kann sich nach einem Unfall nicht mehr selber waschen, daß jetzt ein junger Mann das übernehmen soll. Haben ALTE Menschen keine INTIMSPHÄRE mehr verdient ?? Ich weiß, daß moslemische Migrantinnen sich NUR von Frauenärztinnen untersuchen lassen. Emanuel Precht, das scheint auch immer mehr über Hand zu nehmen. WO bitteschön sollen die ganzen “Quasselfächer- Typen eingesetzt werden ? In der POLITIK, bei fetten Diäten ?! Das Thema Pflege wäre absolut keines, wenn endlich die ausgebildeten Pfegekräfte anständig bezahlt würden! MILLIONEN/MILLIARDEN EURO sind für KRIEGE, für Flüchtlinge, für KK Beiträge im Ausland, für die DIÄTEN, für die ZIG “WELTENRETTER” und für sonstwas kein Problem aber für eine anständige PFLEGE-KRÄFTE-ENTLOHNUNG scheint kein Geld vorhanden zu sein. Genau so eine Schande ist es ,wenn ausländische Pflegerinnen, meist aus POLEN eine 24 !! Stunden Betreuung aufgebürdet bekommen, für einen HUNGERLOHN. Es scheint nicht nur so, es geht ABSOLUT ZÜGIG BERGAB !! Übrigens WIE SO haben wir ein FACHKRÄFTE PROBLEM ?? Ab 2015 haben wir doch viele MILLIONEN “MENSCHENGESCHENKE” lt. der Eckardt Göring erhalten, WAS bitteschön arbeiten diese heute ?? Dabei hatte sich doch NAHLES über 80 !! Prozent AKADEMIKER gefreut. Die Frauen ausbilden zu PFLEGERINNEN, die MÄNNER in HANDWERKSBERUFEN und schon ist das Problem gelöst ! Ach ich Optimist, sehe immer die einfachste Lösung, bin nicht POLITIKTAUGLICH ! GANZ WICHTIG, die QUASSELFÄCHER an den UNIS abschaffen !! Die jungen Menschen sollen MINT studieren oder ARBEITEN gehen, wenn sie das intellektuell nicht schaffen !
“Daneben studieren in Deutschland immer mehr Jugendliche” Quasselfächer und Genderstumpfsinn. Hervorragend! Wohlan…
Wir haben keinen Fachkräftemangel. Ganz einfach ablesbar an den ausgeschriebenen Stellen. Keine exorbitant attraktiven Gehälter, die als Überschrift zum Arbeitgeberwechsel einladen. Im Gegenteil, wer sich mit guten Kenntnissen bewirbt, wird noch in langen Warteschlangen zu Geduld genötigt. Das Geschrei wird gemacht, um Sozialdumping weiter zu betreiben. Zudem sehe ich keine Anstrengungen der Arbeitgeber Fachleute vom öffentlichen Dienst wegzulocken. In Wohnraum für Mitarbeiter wird seit 50 Jahren nicht investiert. Von Schröders blue card Experten habe ich 20 Jahre nichts gehört. Hört man die Berufswünsche junger Leute liegt Beamtentum im Megatrend. Es fehlt an allem, bald auch Energie. Wären fehlende Fachkräfte ein Problem, hätten wir eine florierende Headhunterbranche mit entsprechender Werbung, Mitarbeitern und allem, was dazugehört. Nebenbei hätten wir Politiker, die sich um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Sorgen machen müssten, wegen eines Landes, dessen Reallöhne breitflächig steigen. Dessen Währung aufwertet, aufwertet und aufwertet. Tun Sie aber beide nicht. Merkels Verarsche mit Exportweltmeister zieht immer noch, weil deutsche Leistungsträger zu gefügig geworden sind, um Ihren Teil vom Kuchen zu fordern. Nebenbei gibt es da derzeit auch nichts. Die wenigen, die es betrifft, wandern fröhlich ab. Als Ersatz kommt Masse ohne Klasse, zu 80% ohne jede Ausbildung. Vorsichtig geschätzt. Wer das Buch: Wettkampf um die Klugen. , von Gunnar Heinsohn liest, weiß wo die Reise hingeht, und daß die EU im Bummelzug der Lokomotivführer ist.
Man kann es einfach nicht mehr hören. “Leider gibt der Monatsbericht nicht her, wie viele Fachkräfte aktuell fehlen.” Wenn sie nicht einmal das wissen, sollten sie sich einen anderen Job suchen. Mit der Frage, welche Qualifikation die fehlenden Fachkräfte haben müssen, sollte man solche unfähigen Schlafmützen (oder soll ich Fachkraft sagen?) dann erst gar nicht mehr belästigen. Erst recht nicht mit der Frage, warum sie nicht nach Bedarf aisbilden.
Bei dem “Pisa”-Stand ist es offensichtlich, das immer schlimmere Schulversagen dieser linksgrün versifften Lehrerschaft. Ausbildung in Industrie und Handwerk, Finanzen und Gesundheit braucht VORBILDUNG, mindestens die mirttlere Reife auf dem Stand des vorigen Jahrhunderts ! Dafür reichts nicht mehr. Ausweg aus der Misere: vieljähriges “Studium” von irgendwas Soziales oder Medien, irgendwas, wo große Klappe reicht, bis zum Minister wirds schon reichen ! Auf keinen Fall Mißbrauch unserer Kinder durch Eintrichtern irgendwelcher mathematisch-physikalischen Gesetze und Erkenntnisse. Das überlassen wir den Schlitzaugen ! Und rückblickend erkenne ich die gute Grundlagenbildung im Lehrplan des sozialistischen Schulsystems, damals, in den 50- und 60-ziger Jahren. Hätte die “verdiente Genossin” Merkel wenigstens dieses übernommen, es wäre eine echte gute Tat für ihre große Transformation gewesen, vom “Staatsbürgerkunde” abgesehen.
Zur Lösung des Fachkräfte-Problems: Geht man von einem jährlichen Bedarf von 400 - 600 tausend Fachkräften und einer Eignungsquote von ca. 15 - 17 % von Einreisenden aus, heißt dies, D-Land benötigt ca. 3,5 Millionen Zureisende p. a. und schon ist das Land alle Probleme los.
Fachkräftemangel. Von wegen! In Deutschland sind Fachkräfte ab 50 Jahren von vorneherein raus. Dafür stellt man lieber Werksstudenten und Uniabgänger ein. Meistens fachfremd aber jung. In jeder zweiten Anzeige steht “wir sind ein junges und dynamisches Team”. Als Frau mit der Zahl 50 bist du sofort draußen. Neben dem"War of Talents” (der Jagd nach der Jugend) wird meinem Alter unterstellt, unflexibel und geistig abbauend zu sein. Hinzu kommt das inflationäre Geduze. Und ich kann mich leider nicht des Eindrucks erwehren, dass man in meiner Generation als grenzdebil gilt. Neulich erklärte mir dann ein 27-jähriger die Welt - natürlich mit dem vertraulichen “Du”. Die Pandemie hat den Effekt noch verstärkt.
Zur Erleichtung der Situation in der Pflege und in Krankenhäusern würde bereits die Wiedereinführung der allgemeine Dienstpflicht (Zivildienst oder Bundeswehr) helfen. Nicht nur würde das vielleicht einen Teil der Jugendlichen gewisse Berufsfelder als mögliches Berufsziel näherbringen (v.a. diejenigen, die irgendwas mit Bla, Bla, Bla studieren, weil man sonst nicht weiß, was man mit seinem Leben anfangen soll). Der geleistete Dienst für den Staat würde auch das Selbstverständnis als Staatsbürger schärfen. Die sind dann eben nicht nur zufällige, steuerzahlende oder nicht steuerzahlende Bewohner eines irgendwie bezeichnetenTerritoriums, sondern Bürger einer Gemeinschaft, die der Staat zu dienen hat, wie sie selbst ihm dienten. Und wo eigen Fleisch und Blut im Spiel ist, lassen sich militärische Ausflüge in der Ferne (Deutschland, dass am Hindukusch verteidigt werden sollte) auch nicht so leicht ohne Proteste durchsetzen. Ich hatte, Asche auf mein Haupt, selbst einmal die Abschaffung der Wehrpflicht begrüßt, ohne zu begreifen, dass das ein erster Baustein zur Abschaffung der Nationalstaatlichkeit war. Die modernen Regierungen möchten eben nicht den sich als Teil einer nationalen Gemeinschaft solidarisch fühlenden Staatsbürger, denn solche Bürger können Regierungen immer gefährlich werden. Also spielt man auf Entzweiung und Vereinzelung und die einzelnen Teile gegeneinander aus und macht seine Bürger durch zunehmende staatliche Abhängigkeiten (Betriebe und Arbeitsverhältnisse, die für den Erfolg und zum Überleben vom staatlichen Goodwill abhängen) herrschaftshörig.
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