Ich hatte sowas schon am Anfang der Plandemie vermutet ,weil ich die Mentalitaet dieser Voelker kenne ....Das schlimme bei dem ganzen ist ,dass man vermutlich extra keine soziologische Analyse der Erkrankten machen wollte und weiterhin nicht machen will,weil man da schon weiss ,was das Ergebnis waere. Allerdings ....!!denkt man das ganze nun konsequent weiter ,so komme ich zu dem Ergebnis ,dass man so dann die Zahl der Infizierten nie runterbekommt ...das heisst ein ewiger Lockdown fuer das Land ,wobei nun die Disziplinierten Ordenlichen unter einem kleinen” Bevoelkerungsanteil” leiden muss ,der sich an keinerlei Regeln haelt und halten wird !!!also leiden Menschen und Wirtschaft wegen dieser kleinen Minderheit ....( vorsicht geschrieben ,man koennte es auch anders ausdruecken )....in den Lokalnachrichten hatte sie sich schon vor monaten vergackert ,,da wurde berichtet dass drei “Grossfamilien ” infiziert und erkrankt waeren .. Grossfamilien ,da weiss man schon ,wenn man die Gegend kennt ...es handelt sich da zu 90% um “Umherziehende Familien “
@Josef Gärtner - “Von vielen da hörte ich, “also die Migranten, die scheren sich nicht um Corona-Massnahmen. Die machen was sie wollen hier”. Ja, deshalb sind sie hier, und warum sollte das bei Corona anders sein? Würde mir von den Schon_länger_hier_Lebenden Gleiches wünschen: Macht den Schwachsinn einfach nicht mit, wehrt euch: Migranten und Deutsche Seite an Seite gegen diese Regierung; das ist mein Traum!!
Frau Schunke, vielleicht braucht es ja keine Transformation, sondern eine große Wende. Passen Sie gut auf sich.
In der Presse (öster. Zeitung) vom 28.11.20 berichtet der Intensivmediziner Gustorf über ganz ähnliches. 60% der corona-Patienten auf Intensiv haben Mihigru. Ich hab selbst mal einen krassen Fall mitbekommen. Ein Patient mit Mihigru und Kommunikationsbarriere ging zu einem Arzt wegen einer sache (nicht Corona). Es stellte sich heraus dass der Arzt diesen nicht behandeln konnte, er sagte Patient solle ins Krankenhaus gehen, dort hätten sie die Möglichkeiten um ihn in seiner Situation zu behandeln. Patient hatte das aber offenbar nicht verstanden und ging stattdessen zu einem Landsmann-Arzt , der den Eingriff machte, Was dann beim Patienten schwere gesundheitliche Probleme verursachte und er dann mit dem Sanka ins Krankenhaus gefahren werden musste. Wenn ich diesen Fall mal extrapoliere, dann wundert mich das nciht unbedingt, wenn ein weit überproportionaler Anteil an Mihigru auf Corona-Intensiv ist.
Wer das nicht glaubt, sollte sich einmal abends oder am Wochenende selbst in die Ambulanz eines Krankenhauses begeben, dort findet man den im Artikel beschriebenen Querschnitt der Gesellschaft live und in Farbe. Egal ob in Köln, Krefeld oder Kulmbach.
Frau Schunke,die stupiden, edel,gut und gewissenhaften,größenwahnsinnigen Schon Immer Dagewesenen Weltenretter,wollen es wieder wissen.Der disruptive Kampf der Grünifizierten,führt zu einer: 1.Plünderung der Sozialkassen,Abschaffung der Industrie,blackouts und am Ende zum Staatsbankrott.Danach wird die Revolution ihre pseudosozialen, infantilen,schmarotzenden grünifizierten Kinder fressen.Rational ist das alles nicht,aber typisch deutsch.
Was Doppelbehandlung angeht haben sie absolut Recht Ich komme allerdings aus einem Land wo man die Besatzungsmächte hunderte Jahre nur deshalb ertragen konnte weil man sie das eto es ging ignorierte Ich verstehe auch ihren Zorn. Die meiste Regeln verstehe ich nicht und verstehe ich auch nicht warum Gerichte fast alles davon nicht kippen. Ich bin auch ein August und soziale Angelegenheiten kann ich kaum ertragen. Wenn ich mich aber die Türken anschaue und ihre Großfamilie dann denke ich sie wissen noch was Familie überhaupt bedeutet. Da sterben Alten wohl nicht allein mindestens bis C-Diagnose nicht. Ich bin auch nicht überzeugt dass die Kunden der Intensivstationen nur wegen Sprachbarriere leiden. Kann es sein dass da auch allgemeines Gesundheitszustand eine Rolle spielt?
Nur mal eine ganz bescheidene Frage ohne Ausländerfeindlichkeit und Rassenhygiene. Wenn denn so viele Menschen auf den Intensivstationen liegen, die hier bei den Behörden nur als nicht arbeitende Gäste oder Versorgungssuchende bekannt und registriert sind, wer bezahlt den eigentlich diese überaus teuren Intensivbehandlungen? Wird das etwa von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen , oder kommt der Bund dafür auf? Die Kostenspirale der gesetzlichen Krankenkassen erklimmen immer mehr schwindelnde Höhen. Und das müssen die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer und Rentner mit ihren Beiträgen entrichten. Aber gut, sollte der Bund die Kosten übernehmen, holt sich der Staat die Gelder wieder mit Erhöhung der Steuern beim Steuerzahler zurück, wenn die Krankenkassen zur Kostenübernahme gebeten werden, erhöhen sie die Beiträge. Egal wie es gehandhabt wird, der Dumme ist immer der gläserne Bürger, bei dem noch was zu holen ist. Nun ja, eines möchte ich hierzu noch loswerden. Wer natürlich so krank ist , dass er eine Intensivbehandlung benötigt, sollte sie natürlich auch bekommen. Egal wer er ist, woher er und wie er in dieses Land gekommen ist und natürlich ist die Hautfarbe und die Religionszugehörigkeit auch kein ein Maßstab, für eine Intensivbehandlung. Das möchte ich natürlich hiermit nicht in Frage stellen. Der Staat sollte nur dafür sorgen, dass auch diese Menschen herangezogen werden, ihren Beitrag zum Gemeinwohl der Gesellschaft zu leisten, damit nicht alles auf den Schultern, der schon länger hier Lebenden, nur eben denen aufgeladen wird.
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