Anabel Schunke / 18.12.2019 / 15:30 / Foto: Achgut.com / 89 / Seite ausdrucken

Babyboom bei Migrantinnen

„Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen“ titelt WELT Online, und fast möchte man ob der deutlichen Worte in die Hände klatschen, wenn es sich nicht bei genauerer Betrachtung um eine Feststellung handeln würde, die ohnehin jedem halbwegs klar denkenden Menschen in dieser Gesellschaft bewusst ist und die wir tagtäglich mit eigenen Augen auf der Straße beobachten können. Es ist die Feststellung dessen, was längst eine für jeden sichtbare Realität darstellt: Die Deutschen bekommen so gut wie keine Kinder mehr. Migrantinnen, vor allem die bildungsfernen, dafür umso mehr. Aber in diesem Land ist man ja mittlerweile schon dankbar, wenn das Offensichtliche überhaupt noch ausgesprochen wird. 

Wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt die Geburtenrate bei den in Deutschland geborenen Frauen bei 1,5 Kindern. Die zugewanderten Frauen kommen dagegen auf zwei Kinder. Die Werte beziehen sich auf die Altersgruppe der 45- bis 53-Jährigen. Noch deutlicher wird das Problem, wenn man sich speziell die Geburtenrate der Frauen mit niedriger Qualifikation anschaut. Diese liegt bei den in Deutschland geborenen Frauen mit 1,7 deutlich unterhalb der Kinderzahl von 2,4 der Zugewanderten mit geringer Bildung. Für die hohe Geburtenrate der Zuwanderinnen sind also vor allem jene Frauen mit geringem Bildungsstand verantwortlich – und deren Anteil an der Gesamtheit der Zuwanderer ist groß in Deutschland. Während von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können, liegt dieser Anteil bei den Migrantinnen mit 41 Prozent deutlich darüber.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, darauf hinzuweisen, dass hier lediglich zwischen in Deutschland geborenen Frauen und jenen, die im Ausland geboren worden sind, unterschieden wird. Die Zahlen beziehen sich also nicht auf eine Unterscheidung zwischen deutschen und ausländischen Frauen. Zudem gibt es in der Gruppe der in Deutschland geborenen Frauen keine Trennung zwischen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund.

Wer auf diese Unterscheidung pocht, macht sich in Deutschland mittlerweile per se verdächtig. Ähnlich wie bei gewissen Straftaten, deren Ursachen kultureller Natur sind, lassen sich jedoch keinerlei valide Aussagen über das tatsächliche Ausmaß der Probleme im Kontext der Migration treffen, wenn man sie nicht tätigt. Insofern sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, da sie das Ausmaß der Konsequenzen allenfalls nur erahnen lassen. 

Schulunterricht nicht mehr möglich

Persönlich kenne ich keine einzige Frau mit (zumeist muslimischen) Migrationshintergrund, die nur ein Kind hat. Ich kenne auch keine einzige muslimische Frau, die mit über 30 Jahren noch keine Kinder hat. De facto bekommen die meisten von ihnen spätestens mit Mitte 20 das erste Kind. Nicht selten auch früher. In Nordrhein-Westfalen hat jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. In Offenbach bei Frankfurt hatten 2017 80 Prozent aller Kleinkinder einen Migrationshintergrund. Zugleich ist Offenbach die deutsche Stadt mit den meisten Geburten. Ähnliche Zahlen existieren für Frankfurt, wo Schulen teilweise einen Migrantenanteil von 90–100 Prozent aufweisen. Unterricht ist nicht mehr möglich. Bundesweit hatten 2017 39 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund oder mindestens ein Elternteil nichtdeutscher Herkunft. Bei den unter 18-Jährigen sind es 36 Prozent.

Gerade einmal 0,3 beträgt indes die Geburtenrate der hier geborenen Akademikerinnen zwischen 25 und 34 Jahren. Weil Akademikerinnen nicht nur weniger, sondern auch später Kinder bekommen, haben die Bildungsfernen auch deutlich größere Chancen, früh Großmutter zu werden. Die Gruppe der Bildungsfernen wächst entsprechend schneller.

Wer das wahre Ausmaß der kulturellen und volkswirtschaftlichen Konsequenzen für dieses Land abschätzen will, kommt also nicht drum herum, zu fragen, welchen Anteil deutsche Frauen ohne Migrationshintergrund überhaupt noch an der Geburtenrate haben. Dass hier keine validen Zahlen verfügbar sind, zeigt, dass man immer noch nicht begriffen hat, wie ernst die Lage ist. Denn es geht nun einmal nicht nur um die massiven volkswirtschaftlichen Probleme, die eine wachsende Anzahl von wenig bis gar nicht gebildeten Personen für eine moderne Industrienation mit sich bringt, sondern auch um tektonische kulturelle Verschiebungen und Mehrheitsverhältnisse an Schulen, die das Wort Integration gänzlich obsolet machen, weil an diesen Schulen, in diesen Stadtvierteln überhaupt kein deutsches Wertesystem mehr existiert, in das man Menschen integrieren könnte. 

Das Problem liegt nicht per se in Zuwanderung

Wer immer noch auf dem toten Pferd der Integration durch ein besseres Bildungssystem reitet, hat demnach entweder nichts verstanden oder traut sich nicht zu schreiben, was längst offensichtlich ist: Dass der Drops gelutscht ist, wenn man nicht massiv gegen diese Art von Migration an sich steuert und vor allem aufhört, deutsche Pässe zu verteilen, als wären es Gratislutscher. 

Dass Migrantenkinder in Deutschland derart unterdurchschnittlich abschneiden, hat vor allem etwas mit der Art der Zuwanderung zu tun, die sich größtenteils aus Menschen speist, die auch in ihren Heimatländern zu den unteren Schichten gehören. Das war bei den türkischen Gastarbeitern so und das ist bei den heutigen syrischen Zuwanderern und Menschen aus anderen Nationen nicht anders.

Wenn er heute auf der Straße unterwegs sei, warnte der syrisch-stämmige Politikwissenschaftler Bassam Tibi bereits 2016, sei es vor allem das Arabisch der Unterschicht. Das Problem liegt also nicht per se in der Zuwanderung – auch nicht in der muslimischen – sondern vor allem in der sozialen Schicht, aus der die Zuwanderer mehrheitlich stammen. Je ungebildeteter, desto religiöser, desto ausgeprägter das Beharren auf eigenen kulturellen Traditionen, ergo: desto weniger Anpassung an das hiesige Wertesystem, desto weniger Verständnis für die westliche Leistungsgesellschaft und die Relevanz von Bildung. 

Verwunderlich ist das alles nicht. Deutschlands Asylpolitik in Verbindung mit dem deutschen Sozialsystem ist eine einzige Anreizstruktur für Armutsmigranten aus den unteren Schichten der jeweiligen Herkunftsländer. Das ist keine Verschwörungstheorie rechter Idioten, sondern traurige Realität, die man in besagten Herkunftsländern an jeder Ecke zu hören bekommt. In Deutschland gäbe es Geld für’s Nichtstun, heißt es da, und wenn man ehrlich ist, ist es auch genau so. Von Migranten wird nichts verlangt und wirklichen Fachkräften wird nichts geboten. Ein überbordender Sozialstaat mag der feuchte Traum eines jeden Linken sein und Flüchtlinge aus aller Welt anziehen, die zum Teil bereits jahrelang in Sicherheit in der Türkei oder Italien gelebt haben und dann beschlossen haben, weiterzuziehen, aber ein Anreiz für Leistungsträger ist er sicher nicht.

Hartz4 als „Gehalt“

Wer glaubt, ein besseres Bildungssystem, das es angesichts von Lehrermangel und fehlenden Investitionen ohnehin nicht geben wird, könne die gewaltige Lawine an Problemen, die uns schon halb begraben hat, lösen, ist entweder mit dem Klammersack gepudert, weil er als Akademiker keine oder nur Kinder auf Privatschulen hat, oder ein dreister Lügner, der dem Frosch im Kochtopf noch erklärt, dass er ihm nur ein heißes Bad eingelassen hat. Desinteresse an der Bildung der Kinder, sprachliche Barrieren und generelle Desintegration haben ganz klar zuvorderst ihre Ursache in einer Kultur, in der es vor allem den unteren Schichten oft wichtiger ist, ein frommer Moslem zu sein, denn ein fleißiger Arbeiter, Geschäftsmann oder Akademiker.

In einer Migration von Menschen, die das Prinzip eines Solidarsystems nicht verinnerlicht haben oder denen es zum Teil einfach schlicht egal ist, weil sie keinerlei Solidarität mit der hiesigen Mehrheitsgesellschaft empfinden. Die, anders als viele Deutsche, keine Gewissensbisse haben, aus dem Topf nur zu nehmen und nichts zurückzugeben. Deren Verwandte im Ausland von Hartz4 als „Gehalt“ sprechen, was man eben einfach so bekommt. 

Die unkontrollierte Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten seit 2015 hat das Problem nicht verursacht, aber sicherlich in ungeahntem Ausmaß verschärft. Nicht einmal 900.000 Gastarbeiter kamen damals im Rahmen des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens. Die Zahl der libanesischen bzw. Palästinensischen Flüchtlinge in den 1980er Jahren lag bei unter 100.000 Personen. Die Zahl der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Syrer beträgt 500.000. Insgesamt kamen bis heute seit 2015 mehr als 2 Millionen Menschen, vornehmlich aus den afrikanischen und mittelöstlichen Staaten zu uns. Überwiegend sunnitische Muslime. Überwiegend Geringqualifizierte. Zwei Drittel von ihnen sind funktionale Analphabeten. Drei von vier Syrern leben auch noch im Jahr vier nach der Flüchtlingskrise von Hartz4. Insgesamt hat mehr als jeder zweite Hartz-Empfänger einen Migrationshintergrund. 

Leidtragende sind nicht nur Migrantenkinder

Wer sich diese Zahlen bewusst macht, kommt nicht umhin, zu konstatieren, dass wir, abseits von ideologischen Grabenkämpfen und blödsinnigen Nazi-Beschuldigungen, genau zwei Möglichkeiten haben: zu akzeptieren, dass in unmittelbarer Zeit an immer mehr Schulen kaum noch normaler Unterricht möglich sein wird und das Bildungsniveau der Gesamtbevölkerung immer weiter abfällt (wer einen Vorgeschmack möchte, liest beispielsweise das Buch „Schule vor dem Kollaps“ von Ingrid König). Leidtragende werden hierbei nicht nur Migrantenkinder sein, sondern vor allem auch jene Kinder aus Familien, die sich keine Privatschule oder Umzug in ein Stadtviertel mit weniger Migrantenanteil leisten können.

Von den volkswirtschaftlichen Folgen für eine Nation, die schon jetzt einen eklatanten Fachkräftemangel aufweist, genauso abgesehen wie von den kulturellen Konsequenzen für einen liberalen Rechtsstaat, wenn immer mehr Menschen in ihm leben, die nichts mit seinen liberalen demokratischen Werten anzufangen wissen. Oder: Eine 180 Grad-Kehrtwende in der Asyl- und Einwanderungspolitik, zu der auch die konsequente Rückführung von Asylbewerbern gehört und nicht, wie heute gängige Praxis, die Einbürgerung eines jeden, ungeachtet der jeweiligen Integrationsleistung, der nur lange genug hier ist. Eine Politik, die von Menschen mit Migrationshintergrund Leistung und Anpassung fordert. 

Im Prinzip geht es angesichts der demographischen Verschiebung um nichts anderes als die Frage, wie wir künftig in diesem Land leben wollen. Mit welchen Werten, mit welchem Grad an Wohlstand und Sicherheit. Entweder man entscheidet aktiv, solange die Mehrheitsverhältnisse noch sind, wie sie sind, durch eine andere Politik, oder man geht dieser Frage aus politisch korrekten Erwägungen so lange aus dem Weg, bis die Realität ihre eigenen Fakten schafft. Für was man plädiert, muss jeder für sich entscheiden. 

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Ulrike Rotter / 18.12.2019

Das ganze wird munter weiter laufen, solange bis das System implodiert. Wenn es kein Hartz IV Gehalt mehr gibt, die Hütte kalt bleibt und der Kühlschrank leer, werden die Menschen biestig. Die neu zugewanderten werden sich dann auf anderem Wege holen, was ihnen ihrer und der Ansicht offenbar vieler Mitmenschen hierzulande zusteht. Dann wird sich zeigen, ob bei den Schonlängerhierlebenden wirklich die komplette Festplatte gelöscht wurde, oder ob noch ein Backup existiert. Ich habe jedenfalls eins…

Peter Maier / 18.12.2019

Sehr geehrte Frau Schunke, mit Ihren Ausführungen gehe ich weitestgehend d’accord. Bezüglich der Problematik muslimischer Zuwanderung bin ich allerdings etwas anderer Ansicht: die Zuwanderung gebildeter Moslems führt nicht zu den nämlichen Problemen welche sich durch die Zuwanderung aus Unterschichtmigranten ergeben, jedoch bleibt die gesellschaftliche Problematik eines nicht zu integrierenden Islam bestehen, welcher durch Vertreter aus dem akademischem Milieu eher noch an gesellschaftlich-pokitischem Einfluss Gewinnen wird. Ansonsten sind die aktuellen Zahlen für mich, der ich seit vielen Jahren in der Ausländer- und Asylsozialarbeit tätig bin, in keinster Weise überraschend, diese Entwicklung war schon lange vor 2015 abzusehen. Ja und leider denke ich, dass wir keine Wahlmöglichkeit mehr haben den Fortgang in die dargestellte Richtung zu ändern; was bleibt ist das Arrangement mit den neu entstehenden Verhältnissen.  Um mit dem ehemaligen Bundesminister, jetzigen Bundestagspräsidenten und meinem badischen Landsmann Wolfgang Schäuble zu sprechen: Game isch over

martin müller / 18.12.2019

„Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen“ ——————————————————————————————— Genau das war doch zu erwarten. Nicht nur durch Zuwanderung , sondern auch durch die hohe Fertilität der Zuwanderer wird sich unser Land ethnisch-kulturell rapide verändern. Natürlich sind hier bestimmte Zuwanderer gemeint

Jochen Brühl / 18.12.2019

Die Sache ist sehr einfach. Deutschland lässt unter einem moralischen Imperativ gegen das geltende Recht, flankiert von staatlich alimentierter Repression sogenannter zivilgesellschaftlicher Akteure gegen diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, die dritte Welt frei einreisen und wird damit zur Dritten Welt. Die meisten Staaten der dritten Welt kennen keine homogene Gesellschaft, die sich zum Staat bekennt, sondern Clans, verfeindete Stämme und sich bekriegende Glaubensgruppen, so wie das auch bei uns sein wird. Die deutsche Gesellschaft die wir hatten, und die unter den heutigen mächtigen Akteuren ohnehin verhasst war, zerfällt. Lustig ist, dass dies offenbar auch nicht für gut befunden wird, da man sieht, dass anstatt dessen keinerlei neuer gesellschaftlicher Zusammenhalt in der neuen herbeigesehnten Weltgesellschaft auf deutschen Boden entsteht. Für die sich automatisch ergebende Spaltung “der Gesellschaft” muss nun jemand verantwortlich sein und da trifft es sich gut, dass es die AFD gibt. Eine Schulpflicht braucht es in einer solchen Gesellschaft auch nicht mehr geben und die wird es auch bei den real existierenden Zuständen nicht mehr sehr lange geben. Meine Tochter wollte nach dem Abitur auf Lehramt studieren, ich konnte sie aber von dem Anfall heilen. Das wäre in etwa so attraktiv, wie Deutschlands Freiheit an Hindukusch verteidigen zu wollen.

Günter Springer / 18.12.2019

Danke Frau Schunke zu ihrem Artikel! Dazu fällt mir spontan ein, was unsere Politiker über die Einwanderung 2016 von sich gegeben haben.                                 - uns werden Menschen geschenkt…..                                 - die zu uns kommen sind Gold wert…....                                 - sie sind hoch gebildet und werden unser Land bereichern….. Und so weiter und sofort. Die Namen der Sprücheklopfer erspare ich mir, sie sind hinlänglich bekannt. Es kann einem nur noch eiskalt den Rücken runterlaufen. Die ganze laufende Berichterstattung der Qualitätsmedien über die Migration und die Haltung der Politiker dazu ruft bei mir das Gefühl hervor, daß ich ständig angespuckt werde.

Zdenek Wagner / 18.12.2019

Wie immer(!) eine exzellente Bestandsaufnahme des merkelschen Desasters! In einem Punkt möchte ich Ihnen dennoch widersprechen: es ist sehr wohl “per se” mit ein Problem der islamischen Zuwanderung, da selbige in keinem Land der Welt bislang etwas Anderes mit sich brachte, als sozialen Unfrieden, Parallel-gesellschaften, steigende Kriminalitätsraten, Ausblutung des Sozialsystems und eine Talfahrt des Bildungssystems, wie Sie es ja selbst beschreiben. Der Islam ist eine gewalttätige, primitive Ideologie (ich schreibe bewusst nicht Religion!), für die eine Frau im Endeffekt nur als eine Art Legehenne (= Stichwort Reproduktion!) von Interesse ist und darüber hinaus nur als minderwertiger Mensch gehandelt wird. Wie könnte eine derartige Ideologie jemals eine Bereicherung einer wie auch immer gearteten Gesellschaft darstellen? Wir müssen ENDLICH den Mut finden diese Wahnvorstellung eines pädophilen Beduinenfürsten als das zu benennen was es ist: IRRSINN, der in einer zivilisierten Welt NICHTS verloren hat!!!

Wolfgang Kaufmann / 18.12.2019

Man sieht es bei der Diskussion um die griechischen Lager. Vor vier Jahren war das Narrativ, dass es sich fast durchweg um Kriegsflüchtlinge aus Syrien handele, denen wir vorübergehend eine Bleibe anbieten sollen, bis der Krieg vorbei ist. Genau wie es die Genfer Flüchtlingskonvention vorsieht. – Mittlerweile befinden sich in den Strömen von der Türkei nach Griechenland nur noch wenige Syrier und dafür sehr viele Afghanen. Sogar ein Maaßen sagt in der Talkshow: „Das sind keine Flüchtlinge, das sind Migranten.“ – Aber dem deutschen Gutmenschen ist das egal. Unter offensichtlich falscher Flagge fördert man deren Einreise, deren Aufenthalt und deren Bleiben. Denn es geht ja nicht um Verantwortung, sondern nur um Gesinnung. Und ganz offensichtlich geht es nicht um die Linderung unverschuldeter Not, sondern schlicht um die systematische Abschaffung von Leistungsgesellschaft und Kapitalismus.

Engelbert Gartner / 18.12.2019

Aus dem Text:  “Von den volkswirtschaftlichen Folgen für eine Nation, die schon jetzt einen eklatanten Fachkräftemangel aufweist…....”  Es ist bekannt, dass immer mehr gut ausgebildete junge Menschen unser Land verlassen.  Ich würde dies, wäre ich noch jünger, ebenfalls machen. Ich habe meinem Sohn, der Netzwerktechnik und technische Informatik studiert hat,  dies empfohlen. Mit traurigen Grüßen E. Gartner

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