Stimmt und das Furchtbare ist, dass da auch gar nix dran zu ändern ist selbst wenn nicht nur die Brieftasche geraubt wird sondern selbst Mitmenschen und sogar Angehörige zu Schaden kommen!
Selber denken anstatt, sich etwas vorkauen zu lassen, sollte ein grundsätzlicher Anspruch an die eigene Person sein. Dies erwächst im Kindesalter aus natürlicher Wissbegierde und dem Willen, die “Welt” zu erobern. Und schon da fängt die “Indoktrination” an. Ich meine damit nicht, die Weitergabe von Erfahrungen, die z.B. das Kind davor bewahren soll, die heiße Herdplatte anzufassen. Ich meine Konsumverhalten, Anspruchsdenken und den “Gluckenschutz” für die “Nestlinge”. Die Einflussnahme in Kindergärten, in Schulen auch durch Freitagsaktionen und sowieso -durch Präferenzen einzelner Lehrer mit bestimmten Überzeugungen. Beispiel: in den Abschlussklassen des Gymnasiums waren ALLE Schüler SPD-Fans durch den Einfluss unseres Deutsch-/Geschichtslehrers. Und schon damals (Anfang 70iger) erforderte es Mut, vor Mitschülern und dem Lehrer eine Gegenmeinung zu äußern. In jugendlichem Alter ist der Erwerb von Bildung nur eine Sache, es ist genauso wichtig Kritikfähigkeit zu lernen! Glaube gehört in die Kirche! Goßer Fleiß und Recherche ist gefragt. Unternehmungsdrang, Bewegungsdrang und die Hormone drängen eigentlich zu anderen Dingen. In Erinnerung an all diese Dinge muss ich sagen, die Beeinflussung der jungen Menschen hat unglaublich zugenommen. Es wurden Entwicklungen angezettelt, die die jungen Menschen nicht zur Kritikfähigkeit befähigen sondern Wege entwickelten, Kritikfähigkeit einzuschläfern mit dem Ziel “jeden Mist (Materie oder Ideologie) an den Mann bringen zu können. Und heute, liebe Frau Schunke, “alte weiße Männer” sind oft selbst verblödet, mitunter gehören sie zu den Initiatoren und Profitören dieser Entwicklung. Es gibt aber auch solche, die ihr Wissen und ihren Einfluss dafür einsetzen, Euch junge Leute, zur Kritikfähigkeit zu “ermuntern”, selber noch zu recherchieren, laut aufzuschreien bei Aktionen, die augenscheinlichen der Verdummung dienen. Ich jedenfalls will nicht andere dominieren. Ich bemühe mich “Ungereimtheiten” mit Blick auf unsere Zukunft aufzuzei
Was ist denn mit den alten weißen Frauen? Wie immer keine Ahnung, wie die jungen? Sie Frau Schunke waren ja, wenn ich mich recht erinnere, auch 2015 noch so ein “alter weißer Mann” und erzählen sie nicht, Sie hätten keine Grönemeyer-CD. Ansonsten: Alte weiße Männer sind vielfältig. Auch nicht gut? ;)
Als Berufspendler in einer deutschen Großstadt kann ich sagen, was man sieht und was nicht, hängt nicht nur davon ab wo man wohnt und einkauft, sondern auch wann man pendelt. Zwischen 6 und 8 sieht man Massen von Weißen (das Wort darf man ja wieder benutzen, seit es Schimpfwort ist, oder?) auf der Straße und in der U-Bahn, durchsetzt mit einem moderaten Anteil gepflegter Menschen aus allen Teilen der Welt, die offenbar mit fleißiger Arbeit die Wirtschaft am laufen halten. Zwischen 11 und 13 Uhr bevölkert dieselbe Mischung die Innenstadt zur Mittagspause, und zwischen 15 und 17 Uhr wieder die Verkehrsmittel und Straßen Richtung Speckgürtel. Wer sich aber mal antizyklisch verhält, zwischen 9 und 11 pendelt und zwischen 18 und 20 Uhr in der Innenstadt einkauft, kommt sich vor wie in Arabien. Es gehen einander also zwei Kulturen erfolgreich aus dem Weg. Oder eine der anderen.
@RolfWehrmann „Ihre Fächer sind Politik, Erdkunde, Geschichte, seltener Religion.“ Ihre Statistik-Stichprobe kann ich nicht bestätigen. Möglicherweise weil es regionale Unterschiede gibt. Im Süden der Republik sieht das Standardmodell so aus: Fächerkombination Englisch, Sport und Religion. Mit Anfang 50 Burn-out. Ab dann gesundheitlich topfit aktiv für die Grünen.
Gut beobachtet, junge Frau! Als mittlerweile auch alter weißer Mann mit tiefster Ablehnung der 68-Spinner mit ihren Kinderbrillen, dünnen grauen Wallehaaren, Birkenstocklatschen und Kennerblick für rote Weine vermisse ich allerdings die genauso liebenswerten Damen dazu, denn die sind in ihrem nervenden Yoga-, Soja-, Dinkel- und Veganwahn, mit ihren entweder dicken grauen Walle- oder Igelschnittfrisuren, Jutebeuteln, Birkenstocklatschen und übergroßen, meist zu bunten Gewändern keinen Deut besser. Trotz (oder wegen?) Spiegel-Abo.
Jahrgang 49, Lehrer, pensioniert: gegen Klimazirkus, Islamisierung, Zuwanderung und Eurorettung. Für Israel und deutsche, ungarische, österreichische .... Patrioten, für ein Europa der Vaterländer, in denen noch die Muttersprache gesprochen wird. Das gibt es also auch!
Ich fühle mich diffamiert von diesem dämlichen “alter weißer Mann”. Weder Alter noch Hautfarbe können ein Kriterium sein, Menschen auszugrenzen und für minderwertig zu erklären. Wenn jemand im linken Wolkenkuckuksheim lebt, dann ist das der Grund, ihn zu verspotten. Ob er ein Weißer, ein Alter, ein Schwarzer, Gelber oder Roter, Mann oder Frau, schwul oder lesbisch ist, spielt dabei keine Rolle. Klar, es ist verführerisch, die Sprachbilder der Hetzer gegen sie selbst zu wenden. Aber erweisen wir ihnen damit nicht unverdiente Ehre?
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