Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, gibt es in Muddiland zirka 12 Mill. autochthone Deutsche zwischen 20 und 35 Jahren, davon 6 Millionen Männer und 6 Millionen Frauen. In den nächsten 10 Jahren werden diese Menschen bestenfalls 6 Millionen Nachkommen bekommen. Gleichzeitig werden zirka 8-10 Millionen autochthone Deutsche ihren „Kurzaufenthalt“ auf der Erde beenden. Muddis Problemfachkräfte werden bis dahin zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Aussicht eine Frau (autochthon oder aus dem europäischen Ausland) kennenzulernen, um mit ihr eine Familie zu gründen, dürfte gleich Null sein! Muddiland wird also auf Importfrauen angewiesen sein oder auf die guten Dienste des Freitagsgebetes. Die Probleme werden somit Jahr für Jahr exponentiell steigen. Was sich hier materialisiert ist nichts anderes, als der innereuropäische Hass der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Kriege im WK I und II Format sind für Europa / Westeuropa nicht mehr möglich und ergeben marktwirtschaftlich auch keinen Sinn. Man kann dazu auch ganz ruhig und ohne Pathos „Untergang des Abendlandes“ sagen. Irgendwie erinnert das alles an Samuel Beckett. Aus die Maus. Was das Blockflötenspielen anbelangt, beim BDM war es Pflichtfach! Jedes deutsche Mädel mußte es beherrschen. Fragen Sie mal Ihre Bundesmuddi. -
Es kam zu sexuellen Übergriffen auf 12-15jährige Mädchen, aber NUR im Bereich der Nötigung, daher hat die Einrichtung nichts unternommen. Ist das Ihr Ernst? Mir ist gerade schlecht! Das ist widerlich! Herr Heinrich - als Teil dieser Einrichtung, gerade als Betreuer (der männlichen „Flüchtlinge“), hätten Sie zumindest die moralische Pflicht gehabt diese Vorfälle bei der Polizei zu melden und die Mädchen zu schützen. Zum einen um allen männlichen „Flüchtlingen“ zu zeigen, dass derartiges Verhalten nicht geduldet wird, zum anderen, um die Betroffenen (in dem Alter leicht manipulierbaren) Mädchen zu bestärken einen eigenen Willen kundtun zu dürfen, das Vertrauen in Erwachsene nicht zu verlieren und zuletzt auch um künftige Opfer zu vermeiden. Ihre Liste mit Forderungen/Vorschlägen ist sinnvoll, aber fangen Sie doch mal mit Ihrem eigenen Verhalten an!
Warum werden die Mitarbeiter der Ämter nicht angezeigt, wenn Sie das wahre Alter nicht zur Kenntnis nehmen wollen? Da treffen einige Straftatbestände zu, z.B. Betrug. Aber man zeigt weder den Betreuten bei der Polizei an, noch einen Mitarbeiter vom Amt, denn man will keinen Ärger. Aber dann über die Zustände beklagen…
Die theoretisch einzige Möglichkeit hier einigermassen Land zu sehen, wird die Umsetzung folgender Punkte sein: 1. Klares politisches Signal nach aussen, dass niemand hereingelassen wird. 2. An der Grenze stehen und demonstrieren, dass es auch so gemeint ist. Nur so kann man solche Leute davon abhalten, mit der “jetzt bin ich halt da” - Methode sich ireversibel als Nutzniesser von Systemen zu installieren, die einst für echte Hilfsbedürftige geschaffen wurden. Wenn nicht politisch die Willkommenshaltung abgestellt wird, dann wird man auf keine Art und Weise der Sache Herr werden, egal was man tut. Es geht dann so weiter bis folgender Zustand erreicht ist: 1b: Die allgemeine Lebensqualität (bestimmt durch Rechtsstaatlichkeit, Lebenshaltungskosten, öffentliche Sicherheit, Rechtssicherheit, Marktverfügbarkeit, Kulturangebot, Bildungsmöglichkeit, Informationsfreiheit, Planungssicherheit, Investitionssicherheit, Sozialleistungen, Transaktionskosten u.a.) im Zielland ist so stark abgesunken, wie im schlechtesten Herkunftsland. 2b: Es ist in allen Herkunftsländern bekannt, dass es in dem ehemaligen Zielland nichts mehr zu holen gibt, damit sind alle “Fluchtursachen” beseitigt.—Weil 1b erst wahrgenommen/zugegeben werden wird, wenn bestimmte Schmerzgrenzen überschritten sein werden, wird auch 2b entsprechend verzögert eintreten. Die Reaktion darauf erfolgt mit einer gewissen Trägheit, und so könnte die Lebensqualität sogar unter das Niveau der Herkunftsländer absinken, bis allen klar ist, dass wirklich nichts mehr zu holen ist. Ich wünsche uns allen, dass das hier dargestellte Szenario nicht weiter in dem Grossexperiment “Offene Grenzen” verifiziert wird.
Werter Herr Heinrich, 200,—€ Kindergeld für Einheimische Kinder, 420,—€ Grundsicherung für Rentner, 4000,—für für diese Klientel und Sie haben nicht bemerkt, für wen oder für was Sie gearbeitet haben ? Fortgesetzte Straftaten (finanzieller Betrug, Urkundenfälschungen usw…) im Zusammenhang mit den Altersfeststellungen und Sie waren dabei und haben mitgemacht und haben daran verdient ! Wie dumm,verlogen und abgebrüht dürfen Pädagogen eigentlich sein ? Oder geht das nur in Ordnung, wenn man links ist ?
Der Tsunami “Welt” ist in die Idylle eingebrochen - und verschlingt sie. Ehrlich zugegeben, solche Berichte langweilen mich im Grunde nur noch. Absolut nichts Neues - alles wie gehabt, wie bekannt. Die geschilderten Alltagssituationen können sich aus vielen, sehr unterschiedlichen Gründen zunächst erst bilden und dann wachsen. Aber auch wenn es paradox klingen mag, ein wichtiger (wenn nicht gar d e r ) Grund für alle diese Verwerfungen ist es, daß es diese “Helferlein” überhaupt gibt. Ob es dem Autor bewußt ist, daß er und seine vielen Kollegen und auch die große Zahl der Freiwilligen und Ehrenamtlichen vor allem eins sind: Stabilisatoren genau der Verhältnisse, die sie inzwischen so (verbittert, wütend?) vehement beklagen? Eine äußerst grausame und deprimierende, aber längst nicht mehr zu leugnende Tatsache. Hier schreib ich - ich kann’s nicht anders sehen.
Afrika und die islamischen Staaten sehen so aus, wie sie aussehen, weil Afrikaner und Araber so sind, wie sie sind. Auf diesen naheliegenden klaren Gedanken scheint keiner zu kommen. Vernebelte Hirne und betreutes Denken wo man hinschaut. Eigentlich braucht dieser Betreuer einen Betreuer, seine Klientel braucht ganz sicher keinen, die braucht nur (unser Steuer)Geld.
Bin nur noch resigniert, weil ich an diesen Zuständen nichts ändern kann, obwohl auch mein Geld in die Asylindustrie zwangsweise fließt. Aber gibt es denn Erhebungen mit belastben Zahlen, welcher Anteil der Erwachsenen noch wie Minderjährige betreut wird und welcher Anteil der UmAs schwer integrierbar ist? Die nächste Frage ist: “ Herbert Heinrich arbeitet als Erzieher seit vielen Jahren in Intensivgruppen mit extrem auffälligen Jugendlichen.” Wie verallgemeinerbar sind die Erlebnisse von Herrn Heinrich? Erlebt er nur deswegen solche Fälle, weil er speziell mit solchen auffälligen Jugendlichen arbeitet, oder treffen seine Beobachtungen auch allgemein auf andere Jugendeinrichtungen? Mein Grundsatz ist inzwischen, aufgrund der vielen Fake-stories bei den sog. traumatisierten “Flüchtlingen”, nicht mehr ohne weiteres an solche herzzerreißenden Stories glaube, wo ich durch die offene Grenze nicht mal weiß, wer diese Leute überhaupt sind und woher sie überhaupt kommen…
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