Gastautor / 10.03.2024 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 19 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Möchte nicht von einem Mann regiert werden, der lügt.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

Wer äußerte sich so über Olaf Scholz? „Möchte nicht von einem Mann regiert werden, der lügt.“

(1) Rebecca Harms, ehemalige Bündnis-90/ Die Grünen-Politikerin

(2) Juso-Vizechefin Sarah Mohamed

(3) Friedrich Merz, Rechtsanwalt und Hobby-Pilot

(4) Fabio De Masi, will für das Bündnis Sahra Wagenknecht ins Europa-Parlament

(5) Oskar Lafontaine, hatte nacheinander von SPD und der mehrfach umbenannten SED die Nase voll

(6) Sahra Wagenknecht, dürfte als die Zerstörerin der SED (aka PDS, LINKE) in die Geschichtsbücher eingehen

(7) Andrea Ypsilanti, log die Bürger in Hessen als SPD-Spitzenkandidatin ganz besonders frech an

(8) Björn Engholm, kurzzeitig SPD-Hoffnungsträger. Trat wegen einer Lüge zurück.

(9) Steffen Seibert, diente der Kanzlerin als Regierungssprecher. 

(10) Angela Merkel, Pastorentochter

(11) Kardinal Marx, müsste von Amts wegen etwas gegen Lügen haben

(12) Heinrich Bedford-Strohm, SPD, lange Zeit im Nebenberuf EKD-Chef

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Gus Schiller / 10.03.2024

Schang-Klot hat schon frühzeitig darauf hingewiesen, dass “man in der Politik, wenn nötig auch mal lügen müsse”.

Ulrich Schellbach / 10.03.2024

Bezüglich Frau Wagenknecht unterliegt der Autor des heutigen Ratespaßes einem fundamentalen Irrtum, denn er verkennt das Wesen der kommunistischen Partei: Überleben unter allen denkbaren Umständen - „Man reiche den Funken weiter und nicht die Asche!“. Wir erleben gerade vielmehr die erneute Häutung der SED zu einer weiteren Existenz als altbekannte Genossen-Elite, die ohne Kapitalismus gar nicht wüsste, wie sie ihr parasitäres Vorhandensein finanzieren und legitimieren sollte, um sich vom gewöhnlichen Pöbel zu unterscheiden. Die Wagenknecht hat nicht die SED „zerstört“, die bisherige SED/SED-PDS/PDS/Die Linke hat spätestens in dem Moment öffentlich Harakiri begangen, als sie völlig selbstbesoffen die Erschießung der „Reichen“ forderte, oder, im gleichen Atemzug, deren Verbringung in Arbeitslager. Das wird der Frau Esken und allen anderen der führenden Berufsrevolutionär*Innen (Genderehre wem Genderehre gebührt, ich möchte verantwortliche Frauen auf keinen Fall unsichtbar lassen!) von SPD und Grünen gar nicht recht gewesen sein, wenn man sich deren stattliche Einkommen und Pensionen einmal ernsthaft zu Gemüte führt. Es war also an der höchsten Zeit für eine neue Umbenennung, diesmal wieder in den bewährten alten Traditionen des Personenkultes. Dann heißt der große Führer eben Sahra Wagenknecht. Ihr Oskar hat das wohlwollend und altersweise verstanden, gewisse Teile des so religiös beseelten, linken Wahlvolkes eher nicht. Das gebunkerte, fette Parteivermögen muss ja schließlich irgendwo bleiben.

Thomas Taterka / 10.03.2024

Zuerst möchte ich erfahren , wer die ” Wahrheit ” bezahlt . Man will ja nicht vom Regen in die Traufe kommen , weil man zu voreilig ist .

Peter Bauch / 10.03.2024

Wenn ichs richtig verstehe, hätte die aussagende Person nichts dagegen von einer Frau regiert zu werden, die lügt Es kann somit nur die Meisterin selbst gewesen sein. Ganz klar die 10. Den zugehörigen Namen weigert sich meine Tastatur zu tippen.

Joachim Willert / 10.03.2024

Rudolf Seiters. Bis 1993 Innenminister. Bad Kleinen Abenteuer. Rücktritt nach nur 8 Tagen. ( In Worten Acht Tagen ) Bestürzung in der gesamten Presse, daß Er so schnell zurück trat. ( Der Entrüstungsstoff ging vorzeitig aus. ) Er ist eine Blaupause für die gesamte Regierung.

Sabine Brill / 10.03.2024

Liebes Team, man sollte sich den Gedanken erlauben, dass eine Regierung, die wiederholt versucht, Gesetzesvorhaben durch den Bundestag zu drücken, die offensichtlich verfassungswidrig waren ( Beispiel die beanstandete Umwidmung von Geldern im Haushalt) oder dies mutmaßlich sind wie das beabsichtigte Demokratiefördergesetz! Weiter sollte man sich die Frage stellen, ob eventuell die Mitglieder dieser Regierung ihr Verhältnis zur Verfassung dieses Landes überprüfen sollten. Mit freundlichen Grüßen Sabine Brill

Walter Gustav / 10.03.2024

Tippe auf die 4.

Daniel Kirchner / 10.03.2024

Wer will schon von einer Person regiert werden, die lügt?! Ein Systemling oder Opportunist sagt sowas allerdings nicht.  Bleibt die “ehemalige” Harms und die Wagenknechte. Habe gegoogelt und verrate es nicht, da ich falsch getippt habe .

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