Wenn man den Koran liest, werden Juden und Nazarener, also Christen, mit dem Tod bedroht und allgemein als Ungläubige bezeichnet. Hier ist auch der Hass der Moslems gegenüber dem Westen klar benannt.
In der Tat setzte Luther anfänglich auf die Bekehrung der Juden zum “neuen” protestantischen Glauben. Nachdem eine Massenkonversion ausblieb, rastete Luther schier aus: “Pfu euch hie, pfu euch dort, und wo ihr seid, ihr verdammten Juden, daß ihr die ernste, herrliche, tröstliche Wort Gottes so schändlich auf euern sterblichen, madigen Geizwanst ziehen düret, und schämet euch nicht, euern Geiz so gröblich an den Tag zu geben! Seid ihr doch nicht wert, dass ihr die Biblia von außen sollet ansehen, schweige dass ihr drinnen lesen sollet! Ihr solltet allein die Biblia lesen, die der Sau unter dem Schwanz stehet, und die Buchstaben, die dasselbe heraus fallen, fressen und saufen.“ In seiner unsäglichen und widerlichen Schrift „Vom Schem Hamphoras“ lässt Luther im wahrsten Sinne des Wortes die Sau raus. Darin wird der den Juden hochheilige Name Gottes in den Dreck gezogen. Ich erspare den Lesern/innen den “Fäkalantisemitismus” Luthers. Er hat die Juden regelrecht verteufelt. Karl Jaspers hat bereits alles über Luthers Einfluss auf den Vernichtungsantisemitismus Hitlers gesagt: „Was Hitler getan, hat Luther geraten, mit Ausnahme der direkten Tötung durch Gaskammern.“ Wie Kardinal Lehmann Luther auch für Katholiken als “Lehrer des Glaubens” anpreisen kann, ist schleierhaft. Vermutlich kennt er nicht Luthers brutalen Antisemitismus. Rainer Grell ist zuzustimmen, dass die Kässmänner und Kässfrauen anstatt Luther zu beweihräuchern, ihn eigentlich aus dem Verkehr ziehen und einbunkern sollten. Wie will die Beauftragte für die Jubelfeiern im Luther-Jahr, Margot Käässmann, folgende Erklärung ihrer Mitbruders und Landesbischofs im Geiste, Martin Sasse, erklären, der justament am 9. November 1938 (!) folgendes preisendes über den “gottgesegneten Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes“ zum besten gab, sondern auch Luther zum „größte(n) Antisemit(en) seiner Zeit“ und „Warner seines Volkes wider die Juden“ erklärte? Das Luther-Jahr sollte zum Rohrkrepierer der protestantischen und katholischen Jubel-Perser werden!
Der Aspekt fehlt meineserachtens: Durch christliches Vorurteil aus den Handwerkszünften getrieben bzw. von vornherein ausgeschlossen, gewannen die Juden bei stärker werdender Geldwirtschaft, als Gläubiger vieler kleinen Leute, eine verhasste Machtposition. Dazu kam die Geldleihe an Adelige, sogar Könige. Richard Löwenherz, zum Beispiel, wurde mit dem Geld aus einer Zwangsabgabe von Juden als Gefangener freigekauft, bevor er nach England zurückkehrte. Juden waren also in eine gefährliche Lage gekommen: Egal, was sie taten, sie wurden zu oft Gläubiger oder Verweigerer. Es war leichter sie in Pogromen zu beseitigen und dadurch die aufgelaufenen Schulden. Ich sehe auch den Holocaust als einzigartige Beraubung europäischer Juden durch diktatorische Systeme. Nur so wird der Wahnsinn recht verständlich. Wer Eigentümer und die Erben gleich mit beseitigt, muss sich später nicht rechtfertigen. Das Raubgut erreichte die Reichsbank, die Goldfasane und die kleinen Mitläufer der Nazis. Da das alles akkurat aufgezeichnet wurde, ist im Prinzip in den Ver- kaufsprotokollen aller Art nachvollziehbar, wo ein billiger Stuhl aus einer jüdischen Wohnung abgeblieben ist. Der Islam verspricht den Gläubigen ebenfalls Beute aus dem Eigentum “Ungläubiger”. Das ist der Kern des Einwanderungsmotivs. Was mit geschenkten Sozial-leistungen im Westen beginnt, wird alsbald in starken politisch-ökonomischen Forderungen an den Weste enden. Konkret, an dessen ehemals freie Bürger. Diese ahnen zu 99 % nicht, dass der Koran sie längst bindend verpflichtet hat.
was ein exzellenter Beitrag! Eventuell zu ergänzen: Sozialisten (egal ob nationale oder internationale) hassen das Judentum und seit es einen Staat hat, natürlich auch diesen. Der Linksschwenk des gesamten deutschen politischen Spektrum (auch die AfD ist linker als das die CSU in den 1980ern war) geht natürlich einher mit einem verstärkten Kampf gegen die Juden. Am besten geeignet hierfür ist der Import der am beständigsten judenhassenden Kraft der Welt, dem islam. Ich bin sehr froh, nicht mehr in Deutschland zu sein. Auch noch zu ergänzen: ein frohes Osterfest, an dem die Christen die Auferstehung des fleischgewordenen Gottes der Juden feiern. Ausser den Christen, die Luther folgen. Die feiern mit Margot, der weinsaufenden Fastenbrecherin ein Gutmenschenfest, welches jedes Jahr neu ausgehandelt werden muss, bis es dann endlich von den vielen Geschenken verboten wird.
Zitat: Was den einen ihr Mohammed, ist den andern ihr Luther. Und alle zusammen ihren Hass auf Deutschland. Ja, es ist die Zeit des hassend, oder genauer es war immer eine Zeit des Hass. Vielleicht lag es auch daran das, dass Christentum den Vorläufer unserer spirituellen Kultur zerstört haben, mit sehr tatkräftiger Unterstützung eines gewissen Karls, Also Wotan, und wie sie alle hießen. Mit anderen Worten, ich weiß nicht wo der Hass herrührt. Besonders ausgeprägt scheint er ja unter den linken/grünen Pseudo Intellektuellen zu sein.
Wer für Freiheit ist, muss den Islam genau so bekämpfen wie die NS-Ideologie. Wer den Islam toleriert, der ist mit schuldig an jedem Opfer islamischen Terrors. Friedlichen Islam gibt es genau so wenig wie friedliche Nazi-Ideologie.
„Warum empören sich die Deutschen nicht ebenso heftig…“ — Weil sie gefangen sind in einer Nabelschau. Im Grunde geht es weder darum, die Welt zu verbessern, noch den Armen zu helfen. So wie beim Helfersyndrom das „Opfer“ zum Objekt der Selbstüberhöhung des „Retters“ wird, so geht es hier um den untauglichen Versuch, das Nationaltrauma zu therapieren. Für diese psychische Scharade ist uns jeder Muslim und jeder Jude recht und die realen Zusammenhänge von Ursache und Wirkung interessieren nicht. Warum kennt kaum ein Deutscher die sehr vergleichbaren Ereignisse im Kongo, muss aber zwanghaft im völlig anders gelagerten Fall Palästina Partei ergreifen?
Der Vergleich stimmt, nur dass Luther wirklich gelebt hat, während die ersten Aufzeichnungen von Mohammed erst 150 Jahre nach seinem Tod gefasst wurden. Und zwar von persischen Schreibern im Auftrag der Abassiden (damals Sitz in Bagdad), die sich eine clevere Märchengeschichte als Ablösung des Christentums ausdachten, vom demütigen hin zum angriffs-kriegerischen Gläubigen, der sich gleichzeitig gerne versklaven ließ und als Märtyrer höchst gerne an vorderster Front starb, um das Paradies zu durchdringen. Siehe dieses Buch: Der missverstandene Koran: Warum der Islam neu begründet werden muss - von Barbara Köster. Die damals im Dienst der Abassiden stehenden Perser hatten leider nicht bedacht, dass auch ihre Kultur des Wissens von ihren eigenen Märchen eingeholt und vollständig in die “Wissens(c)Haft” des Islam eingekerkert würde. Ihre Nachfahren leiden bis heute daran, nachdem ein in Paris wohlbehüteter Supertoleranzling seinen langen Bart nach Teheran zurückflog und dort das Märchen wiederbelebte.
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