„Die Korruption, die eines (sic!) der Gründe für den Untergang Roms war, hat Israel mit Rom schon gemeinsam“, schreibt der Mann mit dem IQ eines Roggenbrotes, denn Korruption ist offenbar eine israelische Spezialität, die im Orient, in Europa, Afrika und anderen Teilen der Welt gänzlich unbekannt ist. Weitere Merkmale sind für den Hobby-Historiker „der Größenwahnsinn“ (gemeint ist wohl: Größenwahn), obwohl der doch, wenn man schon ein Reich hat, durchaus normal wäre. Dann „der ewige Drang, seine Grenzen auszudehnen“, den Israel zuletzt durch die Rückzüge aus dem Sinai (1979-1982), partiell dem Westjordanland (seit 1994), dem Südlibanon (2000) und dem Gazastreifen (2005) eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Und, last but not least, „die Ausbeutung anderer Völker“.
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2011/12/09/neues-vom-reichsbeschwerdefuhrer/