Gastautor / 02.09.2013 / 21:48 / 3 / Seite ausdrucken

Dagobert Duck und Mutter Teresa

Max Doehlemann

Im Juni 2009 gerät im Landkreis Müritz ein zu schnell fahrender Maserati Quattroporte in eine Radarkontrolle. Fahrzeughalter ist das Berliner Sozialunternehmen Treberhilfe. Der Fahrer des Maserati ist unklar, ein Fahrtenbuch kann nicht vorlegt werden. Das ist der Anlass, dass in der Folgezeit zahlreiche Details aus den Geschäftspraktiken der Treberhilfe bekannt werden. Monatelang ist das Berliner Sozialunternehmen mit seinem Geschäftsführer Harald Ehlert überregional in den Schlagzeilen und Kritik, es gibt immer neue Enthüllungen . 

Die Treberhilfe hatte sich über zwei Jahrzehnte von einem kleinen, ehrenamtlich geführten Schöneberger Nachtasyl für Obdachlose und Junkies zu einem profitablen mittelständischen Unternehmen der Sozialbranche mit über 200 Angestellten entwickelt. Harald Ehlert, der Aufsichtsratmitglied, Eigentümer und Gesellschafter in Personalunion ist, „unterschreibt als Arbeitgeber die Verträge, die er mit sich als Arbeitnehmer schliesst“. 

Irgendwann muss der Detmolder Sozialpädagoge Ehlert die Bodenhaftung endgültig verloren haben: er zahlt sich selbst ein Monatsgehalt von sage und schreibe 35.000 € (was sehr viel mehr ist, als z.B. die Bundeskanzlerin bekommt), genehmigt sich den erwähnten Maserati-Dienstwagen, Vergünstigen für üppige Wohnmöglichkeiten mit allen erdenklichen Luxus-Ausstattungen und anderes – und alles auf Kosten des Unternehmens. Dabei vergisst er offensichtlich, dass die Treberhilfe ein lokales Sozialunternehmen ist, welches primär Gelder der öffentlichen Hand, wohltätige Spenden und dergleichen einnimmt, die an soziale Zwecke der Obdachlosen-Hilfe gebunden sind. In der Folgezeit häufen sich immer neue Meldungen zu dubiosen Geschäftspraktiken. Im März 2010 legt Ehlert aufgrund des öffentlichen Drucks sein Amt nieder .

In kurzer Folge gibt es verschiedene Geschäftsführer: Dietrich Fenner, Volker Härtig, Frank Biskup und schließlich ab Dezember 2010 Gideon Joffe , der sich auf den Posten beworben hatte. Ehlert blieb aber der Strippenzieher und bekam nach wie vor ein üppiges Gehalt.

Ehlert, in besseren Zeiten selbst von Bezirksbürgermeistern als „Big Boss“ tituliert, wurde als „Maserati-Ehlert“ berühmt-berüchtigt und ein Synonym für Misstände im Bereich der Finanzierung sozialer Dienstleister. Gleichzeitig hat Ehlers stets versucht, sein Wirtschaften als besonders fortschrittlich darzustellen, weil er in Zeiten knapper Kassen „Social Profit“ erwirtschafte. Die Unternehmensberatung Kienbaum bezeichnete in diesem Zusammenhang den Maserati, das enorm hohe Gehalt und andere Annehmlichkeiten des Geschäftsführers als angemessen.

Ungeachtet dessen, welche Rolle Kienbaum bei der Angelegenheit womöglich zugefallen ist: Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Untreue. Ehlert musste sich aus der Treberhilfe zurückziehen, es wurde aber bekannt, dass er trotzdem weiterhin unter seinen Nachfolgern ein Monatsgehalt von 35.000 € bezogen hat. Hinzu kam eine Sonderzahlung von 43.000 € „als Ausgleich für die nicht vorhandene Altersversorgungszulage“ , was in der Öffentlichkeit verständlicher Weise als Gipfel der Dreistigkeit gewertet worden ist. Ehlert sagte über sich: „Wir sind eine Mischung aus Dagobert Duck, Mutter Teresa und Horst Schimanski. Ich selbst verstehe mich als evangelischer Sozialkapitalist.“ Fusion von Dagobert Duck und Mutter Theresa: welchen Realitätsverlust muss jemand erleiden, der so etwas sagt?

Hier kommt die Person Gideon Joffe ins Spiel: als letzter Geschäftsführer der „alten“ Treberhilfe (danach wird sie von der Diakonie neu gegründet) unterzeichnet er unter anderem einen Vertrag, mit dem die firmeneigene Villa mit einem Buchwert von 1,8 Millionen Euro für 895.000 € an Ehlert verkauft. 

Auf Anfragen von Journalisten antwortet Joffe nicht, eine Technik, die er auch später immer wieder gern anwendet.

Bereits Anfang 2011 wurde der Treberhilfe die Gemeinnützigkeit aberkannt . Mitte 2011, in der Amtszeit Joffes, kündigt der Berliner Senat alle Verträge mit der Treberhilfe fristlos. Ende 2011 ist die Treberhilfe pleite. Gehälter der Mitarbeiter werden nicht mehr gezahlt, die Mieten der „Klienten“ nicht mehr beglichen, was diese in existentielle Schwierigkeiten gestürzt haben dürfte. Joffe, der von der bankrotten Treberhilfe   noch üppiges Gehalt plus Dienstwagen bekam, kommt glimpflich davon, allerdings ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Konkursverschleppung gegen ihn.

Die „alte Treberhilfe“, die vor allem aus Schulden und einigen Liegenschaften besteht, wird abgewickelt. Unter dem Dach der Diakonie wird eine „neue Treberhilfe“ gegründet. Als Fussnote und besonderer Beleg von Dreistigkeit ist noch der Versuch von Ehlers zu beurteilen, sich bei der neuen Treberhilfe ebenfalls als „Angestellter“ (mit bekannten Gehaltsvorstellungen) einzuklagen. 
.
Joffe hat sich in einem Interview mit der Jüdischen Zeitung am 3.11.2012 erstmals zu Fragen bezüglich der Treberhilfe geäußert. Es gelingt ihm, viele der problematischen Sachverhalte in seinem Sinne auszulegen. Er stellt die Treberhilfe als hoch-effizientes Sozialunternehmen hin, und schiebt die Schuld für das Desaster auf den Senat.

Wörtlich sagt er auf die Frage: „Die «Treberhilfe» wurde also sowohl von der Politik als auch von der Branche gejagt?“ folgendes: „Ja, gejagt und erlegt. Die Motive der Politik und der Branche waren nur unterschiedlich. Die Politik wollte ein Exempel statuieren. Die Branche wollte den vielleicht erfolgreichsten Konkurrenten loswerden. Nun ist erst einmal der Druck aus der Branche raus. Die Hetzjagd war erfolgreich. Die «Treberhilfe» ist erledigt. Und die Themen Leistung und Effizienz sind vom Tisch.“

Die Treberhilfe als Sinnbild von Leistung und Effizienz, die aus fadenscheinigen Gründen und auf Grund brancheninterner Konkurrenz kaltgestellt wurde. Mit diesen Sätzen sagt Joffe wenig über die tatsächlichen Vorgänge, aber viel über sich. Er vergisst völlig, dass es bei diesem „Sozialunternehmen“ um öffentliche Mittel und Spendengelder geht, die Obdachlosen und anderen Sozialfällen zugute kommen sollen.

Er versteht es, die Verantwortung von sich selbst abzuwälzen und die Schuld anderen zuzuschieben. Er betont darüber hinaus, „Realist“ zu sein und „kein Gutmensch“. Kein Wort der Selbstkritik, kein Gefühl für Verantwortung. Hierin knüpft Joffe nahtlos an Ehlert an.

Übrigens ist Ehlers im Nachhinein offenbar von dem Deal mit der Villa zurückgetreten. Aber der Vertrag wurde geschlossen.

Quellen
1 Tagesspiegel 22.12.2008, „Hol schon mal den Maserati“http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/berliner-wirtschaft/berliner-unternehmer-hol-schon-mal-den-maserati/1402074.html

2 Allein im Tagesspiegel gibt es zwischen und 2012 mehr als 90 Artikel und Kommentare rund ums das Thema „Treberhilfe“, hier eine Auflistung. http://www.tagesspiegel.de/themen/Treberhilfe Thema bundesweit in den Medien.

3 Tagesspiegel 14.12.2011, „Aufstieg und Fall von Harald Ehlert“ http://www.tagesspiegel.de/berlin/maserati-affaere-aufstieg-und-fall-von-harald-ehlert/5960546.html

4 Spiegel online 12.03. 2010 Geschäftsführer legt Amt wegen Maserati-Affäre nieder
http://www.spiegel.de/panorama/treberhilfe-geschaeftsfuehrer-legt-amt-wegen-maserati-affaere-nieder-a-683349.html

5 Morgenpost 17.12.2010 Gideon Joffe wird neuer Chef der Treberhilfe
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1484425/Gideon-Joffe-wird-neuer-Chef-der-Treberhilfe.html

6 Seit einigen Jahren kam im deutschen Sprachraum der Begriff “Social Profit” auf. Er bezieht sich auf das Wirken von Non-Profit-Organisationen (NPO’s)- wenn z.B. eine Soziale Organisation Menschen in Notlagen hilft, gibt sie zwar evt. öffentliches Geld aus, schafft aber - monetär betrachtet - einen “Sozialen Profit” dadurch, dass der öffentlichen Hand anderwärtige (höhere) Kosten erspart bleiben. Umstritten ist hierbei, inwieweit sich Wert oder Effizienz sozialer Leistungen hierbei überhaupt als materieller Wert vergleichen oder aufrechnen lassen: wenn z.B. sich ein Jugendclub sich um junge Leute in Notsituationen kümmert oder dafür sorgt, dass Jugendliche regelmässig ihre Hausaufgaben machen, werden dadurch womöglich für die öffentliche Hand andere “teure” Probleme vermieden wie Kriminilität, Jugendstrafe, Arbeitslosigkeit usw. Ähnliches gilt für Musikschulen, Bibliotheken, zahlreiche andere soziale und kulturelle Angebote, ganz gleich welcher Organisationsform.  Aber “messen” lässt sich der Effekt nur bedingt.

Das Thema ist in hohem Masse gesamtgesellschaftlich relevant und betrifft eine Vielzahl von Non-Profit-Organisationen wie gemeinnützige Vereine (selbst riesige Organisationen wie ADAC, GEMA oder andre), Körperschaften des öffentlichen Rechts, Stiftungen usw. Soziale Unternehmen wie etwa die mittlerweile neu gegründete “Treberhilfe” (Verein)  oder Religionsgemeinschaften wie Kirchen oder auch die Jüdische Gemeinde zu Berlin (Körperschaften)

7 Spiegel online 27.03. 2010 Kienbaum – Berater nannten Maserati-Luxuswagen und Topgehalt für Treberhilfe-Geschäftsführer angemessen
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-685973.html

8 Tagesspiegel 14.12.2011 Treberhilfe verkauft Villa am See an ihren Ex-Chef
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fuer-895-000-euro-der-buchwert-des-grundstueckes-ist-mit-1-82-millionen-euro-verzeichnet/5960548-2.html

9 Tagespiegel 15.12.2011 Wert der Ehlert-Villa umstritten
http://www.tagesspiegel.de/berlin/wert-der-ehlert-villa-umstritten-insolvenzverwalter-will-gutachten-pruefen/5964420.html

10 Tagespiegel 15.01.2011 „Finanzamt erkennt Treberhilfe die Gemeinnützigkeit ab“
http://www.tagesspiegel.de/berlin/sozialeinrichtungen-finanzamt-erkennt-treberhilfe-die-gemeinnuetzigkeit-ab/3704128.html

11 Tagesspiegel 27.0.2011 Senat kündigt der Treberhilfe alle Verträge fristlos
http://www.tagesspiegel.de/berlin/pruefbericht-senat-kuendigt-der-treberhilfe-alle-vertraege-fristlos/4228460.html

12 Tagesspiegel 16.11.2011 Die Treberhilfe ist pleite
http://www.tagesspiegel.de/berlin/insolvenzverfahren-eroeffnet-die-treberhilfe-ist-pleite/5855454.html

13 Morgenpost (mobil) 16.11.2011 Mit dem Maserati in die Insolvenz
http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1828615/Treberhilfe-mit-dem-Maserati-in-die-Insolvenz.html?emvcc=-3

14 Morgenpost 19.09.2012 Ex-Chef der Treberhilfe kommt mit seiner Klage nicht durch
http://www.morgenpost.de/berlin/article109315499/Ex-Chef-der-Treberhilfe-kommt-mit-seiner-Klage-nicht-durch.html

15 Jüdische Zeitung, 3.11.2012 Interview
http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.2616.html
:



Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Charles Lagerfeld / 03.09.2013

Diese miesen Typen spinnen doch total und haben keine Moral und keinen Anstand. Diese fehlenden Eigenschaften sind doch eigentlich Voraussetzung, um in der Politik Karriere zu machen und bis in höchste Ämter aufzusteigen. Vielleicht können H. Ehlert und H. Joffe sich für den Bundestag bewerben oder für den Berliner Senat. Dort gibt es bestimmt lauschige Plätzchen für Sie. Die Aktivitäten beider Herren sind aber nur die Spitze des Eisbergs und es wird einem schnell klar, warum der sozial-industrielle Komplex ständig über Politik und Verbände ständig neue Steuern und Abgaben fordern.

Alexander Bertram / 03.09.2013

Geht es gegen die Treberhilfe oder doch eigentlich gegen Joffe ;-)?! Dass Joffe kein Kind von Traurigkeit ist, nicht neu. Also warum das Bashing? Was er zu dem Thema sagt, ist nicht verkehrt. Und die Treberhilfe hat keine so schlechte Arbeit gemacht. Dass der ehemalige Chef einen Maserati fuhr, zeugt zwar nicht unbedingt von Sensibilität, aber ist ok. Oder was für eine Sozialneiddebatte wollen Sie führen ? Viel interessanter ist doch wie jahrelang unter Rot/Grün bzw Rot/Rot eine derartige Finanzierung eines gemeinnützigen Vereins möglich war ???? Vielleicht doch besser die Noten als die Zahlen ;-)?

Reimund Weismar / 03.09.2013

Maserati-Ehlert steht -wie Florida Rolf oder Capitano Schettino - als Synonym eines Genius, der unsere Gesellschaft als das vorführt, was sie ist: eine funverblödet-mitleidheuchelnde Sozialgemeinschaft, deren einziger Selbstzweck das unbegrenzte persönliche Amusement ist. Insofern ist Maserati-Ehlert moralisch gewertet zwar ein widerwärtiger Schmarotzer, zeitgemäß betrachtet jedoch einfach nur ein erstklassiges Cleverle, welches sich dem Zeitgeist entsprechend ein schönes Leben gemacht hat.

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 16.04.2024 / 06:00 / 203

Doch, es war alles falsch!

Von Andreas Zimmermann. Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit…/ mehr

Gastautor / 30.03.2024 / 14:00 / 6

Islamische Expansion: Israels Wehrhaftigkeit als Vorbild

Von Eric Angerer. Angesichts arabisch-muslimischer Expansion verordnen die westlichen Eliten ihren Völkern Selbstverleugnung und Appeasement. Dabei sollten wir von Israel lernen, wie man sich mit…/ mehr

Gastautor / 30.03.2024 / 06:15 / 44

Wer rettet uns vor den Rettern?

Von Okko tom Brok. Seit der deutschen Einheit ist Deutschland von einem eigenartigen „Rettungsfieber” befallen. Jeder Rettung korrespondierte dabei eine „Wende”. Beide Begriffe wurden dabei…/ mehr

Gastautor / 04.03.2024 / 06:00 / 52

Corona-Aufarbeitung: Skandal-Antworten der Bundesregierung

Von Andreas Zimmermann. Die Bundesregierung beantwortete eine parlamentarische Anfrage zu eklatanten Impfrisiken: Arrogant, ignorant und inkompetent. Und genauso geht sie mit der Gesundheit der Bürger um.…/ mehr

Gastautor / 03.03.2024 / 20:00 / 0

Wer hat’s gesagt? (Auflösung)

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 03.03.2024 / 09:00 / 8

Wer hat’s gesagt? „Der­zeit wird mRNA als Gen­the­ra­pie­pro­dukt ange­se­hen.“

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 29.02.2024 / 10:00 / 64

Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt

Von Roland Wiesendanger. Die Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlichte 2020 eine extrem einflussreiche, aber betrügerische Arbeit zum Ursprung von Covid-19. Eine internationale Petition fordert jetzt, diese…/ mehr

Gastautor / 25.02.2024 / 20:00 / 0

Wer hat’s gesagt? (Auflösung)

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com