“...Wenn die EZB Geld druckt, den Banken borgt und dafür nachdrücklich erwartet, dass die Banken damit Staatsanleihen kaufen, stellt das zwar nicht formal, aber sehr wohl inhaltlich den Tatbestand der Staatsfinanzierung durch die Banknotenpresse dar; eine unter seriöseren Ökonomen mit gutem Grund weitgehend verpönte Vorgangsweise. Dass genau das unter gar keinen Umständen je geschehen werde, hat man uns ja deshalb auch bei der Einführung des Euro hoch und heilig versprochen. Würde das Wirklichkeit - was derzeit freilich vor allem angesichts der überschaubaren deutschen Begeisterung für derartige Pläne noch eher offen ist -, dann handelte es sich also um glatten politischen Betrug…” ganzer Artikel: http://www.ortneronline.at http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/419565_Drehbuch-zum-Waehrungsputsch.html