Hallo Herr Quencher, ich bin Jahrgang 1949 und kenne die Tante als sie noch jung, frisch und mit vielen Ideen versehen war und solche Leute wie Herbert Wehner, Willy Brandt und Helmut Schmidt hervorbrachen. Und nun schlage ich den Bogen zu Ihrem Artikel, sie ist in Tat nur noch ein Schatten ihrer selbst, von Ihrem Vorsitzenden ganz zu schweigen. Danke für den schönen und kreativen Artikel. Gruß D. Schmidt
Wenn eines Tages das Bargeld abgeschafft und eine beispiellose Enteignung vor allem der Kleinen und Mittelständler stattfinden wird (ähnlich der wohlhabenden Bauern während des 30jährigen Krieges, Frage: war Luther ein Sozialdemokrat?), werden wir wieder das ohrenbetäubende Geschrei dieser alten Dame vernehmen. Denn sie ist keine Partei, sie ist ein Werkzeug. Widewidewitt!
Da leiste ich Q. Quencher gern Gesellschaft und bleibe unberührt am Rande stehen. Eine Bitte habe ich aber noch: Begrabt die alte Tante so, dass gewisse Ideologien nicht wiederauferstehen. Sie geistern immer noch als Marx- und Engels - Untote durch die Gegenwart. Und wenn ich heute lese, dass der Bundespräsident die Schirmherrschaft über eine schwachsinnige Ehrung des Kommunismus - Erfinders in Trier übernommen hat, dann ist dies nicht mehr mein Bundespräsident, weil er die Millionen Opfer des Kommunismus damit verhöhnt.
Eine tiefgründige Abdankung, mit allem Respekt. Auch von mir. b.schaller
.. einfach nur köstlich ... J.D.
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