Fundstück / 02.04.2013 / 03:20 / 0 / Seite ausdrucken

Bedeutende Erfindungen von Muslimen - 12

Die Bibel lässt den Gemarterten mit Dornenkrone und durchbohrten Füßen sterben. Und später – ein Wunder! – auferstehen. Auch im Koran wird Jesus verurteilt und soll zum Kreuze geführt werden, das wird in Sure 4 beschrieben. Jedoch unterliegen die jüdischen Vollstrecker des Urteils einem Irrtum, wenn sie glauben “wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, den Boten Gottes getötet”. In Wahrheit ist es ist vielmehr so, dass “sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht”. Das Sterben am Kreuz – eine Täuschung also? Ostern jedenfalls fällt damit aus für die Muslime.
http://www.welt.de/vermischtes/article114922064/Im-Koran-ist-das-Ende-Jesu-unklar.html

The “lethal narrative” that Israeli troops wantonly killed Mohammed became a clarion call for Jihadists and other foes attacking Israel, Jews and Western democracies. Bin Laden featured images of al-Dura prominently in his recruiting videos; Pakistani jihadis beheaded Daniel Pearl on camera invoking the image of Mohammed al-Dura.
http://blogs.timesofisrael.com/al-dura-a-lethal-narrative-that-just-wont-die/

Now, he’s one of Egypt’s best-known television personalities, with a nationally broadcast program that has drawn comparisons to Jon Stewart’s “The Daily Show” for its irreverent take on Egyptian politics. But the popularity he won by pushing the boundaries of free speech comes with a price. Egypt’s public prosecutor summoned Youssef for questioning on Sunday, accusing him of insulting President Mohamed Morsy and Islam. http://edition.cnn.com/2013/03/31/world/africa/egypt-host-questioned/index.html

Hamas, the Islamist group that governs the Gaza Strip, is to introduce a law banning mixed-sex schools for all children over the age of nine. In practice, virtually all schools in the Palestinian territory are already segregated at that age. The law appears largely to be aimed at asserting Hamas’s Islamist credentials, says the BBC’s Jon Donnison in Ramallah. The vast majority of schools in Gaza are run by either Hamas or the UN. http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-21995395#sa-ns_mchannel=rss&ns_source=PublicRSS20-sa

This extraordinary interview is the first admission by a former perpetrator of the widespread torture of Palestinians – not by Israel, but by the Palestinian Authority (PA) which governs the Israeli-occupied West Bank. It was given to me last week in a dusty Palestinian city. Across the table was a well-dressed, middle-aged family man with an infectious smile – a former PA official. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2301682/Hooded-hanged-left-agony-hours-end-Palestinian-security-chief-tells-tormented-suspects-MI6s-knowledge—reveals-Britain-helps-pay-33m-foreign-aid.html

Gut 100.000 Dollar hat Abu Hanis unterirdischer Gang gekostet, der einen Kilometer lang ist und in 15 Metern Tiefe verläuft. Seine Investition hat sich längst amortisiert. Rafah war über Jahre einer der ärmsten Orte im bitterarmen Gazastreifen mit seinen 1,7 Millionen Einwohnern. Nun stehen am Stadtrand mehrstöckige Villen. Ihre Pagodendächer sind mit Ziegeln gedeckt. Auf den holprigen Straßen fahren schwere Geländewagen mit getönten Scheiben. Einige Tunnel sind groß genug, dass auch Autos durchfahren können. In den ersten Jahren kam praktisch alles, was in Gaza fehlte und womit sich Geld verdienen ließ, aus Ägypten: Zement und Zigaretten, Schafe und Prostituierte, dazu Raketen für die Terrorgruppen. Zwischen 5000 und 10.000 Arbeitsplätze hängen in Rafah an der Tunnelwirtschaft. Doch unter der Erde sind die goldenen Tage vorbei, und die Zukunft ist ungewiss. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schmuggelwirtschaft-in-gaza-raketen-zement-und-zigaretten-12132875.html

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