Der Westen hat drei Möglichkeiten: 1.) Das Christentum wird Staatsreligion, andere Religionen werden geduldet, solange sie keine Probleme machen. 2.) wir unterwerfen und dem Islam. 3.) Alle Religionen werden aus dem öffentlichen Leben verbannt.
Vollständige Zustimmung! Als Antikommunist sozialisiert, war ich nicht sonderlich verwundert, dass ich den Islam mit derselben Vehemenz ablehne. Es liegen auch nur wenige Jahre zwischen dem Ende des Vietnamkrieges und der dreisten Machtergreifung eines Chomeini. Damals erschlossen sich mir Einsichten, die ich bis heute, trotz aller Reflexion, niemals in Frage stellen mußte. Ein Bündnis zwischen den beiden verachtenswertesten Ideologien des Planeten ist sowohl logisch als auch allerdringlichst zu bekämpfen.
Also für die Wirtschaft ist der Islam nicht gut. Natürlich erhöhen sie das Angebot an billigen Arbeitskräften. Aber Moslems sind auch überproportional bei den Empfängern staatlicher Sozialleistungen vertreten. Das zahlen ja auch die Arbeitgeber über ihre Steuern und Sozialabgaben. Arbeitskräftemangel haben wir ja nur bei den Akademikern, im Bauhandwerk und in der Pflege. Akademiker sind unter den Moslems extrem dünn gesät (30 % Analphabetenquote aller Moslems). Bauhandwerk scheidet für einen Moslem aus, da er ja fünfmal am Tag beten muss und sich davor immer waschen muss. Das ist auf einer Baustelle (Beruf in dem man schmutzig wird) kaum umsetzbar. Auch kann ein Bauhandwerker nicht einen ganzen Tag auf Essen und Trinken verzichten (Ramadan). Oder wer kennt einen Moslem, der auf dem Bau arbeitet? Und dass Machomoslems alten Menschen den Hintern abwischen kann ich mir auch sehr schwer vorstellen und Muslima hören nach dem ersten Kind meist auf zu arbeiten. Was die Linken und die Moslems betrifft; sie haben tatsächlich Einiges gemeinsam. Hier möchte ich ergänzend noch die Affinität der beiden Gruppen zur Gewalt (Dschihad und Antifa) aufführen und die Neigung, mit Kritikern nicht zu sprechen, sondern sie mundtot zu machen.
Dieser ausführliche Artikel von Oliver Zimsky, dem ich mich voll anschließen kann und der meiner Sichtweise und beruflichen Erfahrung mit Hunderten von Muslimen aus verschiedenen islamischen Ländern während meiner 35-jährigen Berufstätigkeit entspricht, ist eine realistische, schonungslose Analyse und Kritik an unseren Zuständen und nennt auch Verantwortliche dafür. Eine wehrhafte Demokratie sieht anders aus als das, was uns ständig suggeriert und vor Augen geführt wird. Mit von uns geforderter grenzenloser Nächstenliebe und Toleranz, mit Friedensdemonstrationen, -gebeten, -gesängen und -tänzen allein wird es wohl nicht klappen, wie uns das kirchliche Vertreter und bestimmte Politiker weißmachen wollen und von uns verlangen. Ich vermisse seit Langem deren Aufruf zu einer Demonstration gegen diesen hinterhältigen Terrorwahnsinn, der mitten unter uns wohnt. Das gilt auch für politisch engagierte Gruppen in bestimmten Parteien, Gewerkschaften und Initiativen gegen rechts. Sie verhalten sich bei Anschlägen des IS merkwürdig still, während eine überzogene Bemerkung eines AfD-Mitglieds zum Islam bereits zu emotional aufgeheizten Demonstrationen führt. Irgendetwas stimmt da nicht bei uns. Ich frage mich aus Gründen der Sicherheit, ob die alle noch bei Trost sind, die den durch den Islam gedeckten Identitätsschwindel (Taqiyya) von Zuwanderern aus bestimmten islamischen Ländern für gerechtfertigt halten, weil diese sonst nicht in den Genuss von ihrer Ansicht nach berechtigtem Aufenthalt und Asyl kämen und heftige Kritik üben an vom Gesetz und vom Gesetzesvollzug her gerechtfertigten Polizeieinsätzen zur Durchsetzung von Abschiebungen. Die betreffenden Muslime können im Verstellen und Schwindeln deshalb nichts Verwerfliches finden und finden ihre Haltung und Verhaltensweisen durch die Taqiyya gedeckt. Es ist höchste Zeit, bei uns wieder zu mehr Rationalität, Besonnenheit, Nachdenklichkeit und verantwortungsbewusstem Verhalten in Politik und Gesellschaft zurückzufinden. Ich halte es für falsch und sehr problematisch, alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen. Ich kenne einige gut integrierte Muslime (Männer und Frauen), die darunter sehr leiden und über die zahlreichen islamischen Attentate in der Welt sehr unglücklich sind. Es sind Menschen, die ihren Glauben als Privatsache ansehen und versuchen, mit allen Menschen auszukommen. Die sich in Deutschland gut eingelebt haben und das Beste für ihre Kinder wollen. Dass sie sich nicht gerne öffentlich dazu äußern, hängt mit ihrer mir gegenüber begründeten Befürchtung zusammen, dass sie deswegen von anderen, nicht so friedfertigen Muslimen in ihrem Umfeld eingeschüchtert und bedroht werden (könnten). Das bleibt uns ansonsten, die nicht zu dieser Religion gehören und nicht in diesen Parallelgesellschaften leben, meist verborgen. Aufschlussreiche Erläuterungen der Taqiyya - des Verbergens und Verstellens - z.B. bei <https://www.biblisch-lutherisch.de/religion-islam-judentum/muslimische-taktik-der-list-taqiyya> oder bei <http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm>
Vielleicht ist es gerade die verhältnismässig lange Zeit des Friedens, der Freiheit und Demokratie in Deutschland und Europa, die bewirkt, dass die Bildung dieser neuen,destruktiven Kraftfelder nicht wahrgenommen, heruntergespielt oder schlichtweg ignoriert wird.
Vielen Dank für diese hervorragende und umfassende Analyse! Auf einen Aspekt möchte ich noch näher eingehen: Die oft zitierte “friedliche Mehrheit der Muslime” wäre eigentlich gefragt, den Kampf gegen den Terror aus den eigenen Reihen aufnehmen, fühlt sich aber nicht zuständig. Die Terroristen sind zwar meist ein Leben lang islamisch sozialisiert und waren definitiv Moslems, aber nach dem Terrorakt werden sie flugs zu Nichtmuslimen erklärt. Töten sei haram, und wer tötet, kann also kein Moslem sein, also hat der Terror nichts mit dem Islam zu tun, so geht die Logik. Jeder Versuch einer Abkehr vom Islam muss nach den Regeln des Islam mit Mord bedroht werden. Wenn sie aber Terrorakte begehen, werden Moslems plötzlich gerne zu Nichtmoslems erklärt, dann gelingt also die Abkehr. Eine perfide Logik, denn wer die starren Regeln des Islam nicht mehr aushält und aussteigen möchte, hat also im Prinzip zwei Möglichkeiten: sich den Zorn und die Morddrohungen seiner Familie, Freunde oder islamischen Gemeinde zuziehen und möglicherweise künftig unter Polizeischutz leben müssen wie viele Ex-Muslime—oder Terrorist werden. Das Risiko zu sterben besteht bei beiden. Nur dass bei letzterer Methode gewissermaßen das Gesicht gewahrt wird, was ja ein islamischer Ehrbegriff ist. Dies scheint mir die Mechanik zu sein, mit der der Islam wie am Fließband Terroristen generiert. Hier müsste man ansetzen. Eine Lösung wird nicht einfach zu finden sein, aber die Erkenntnis der Zusammenhänge wäre immerhin ein erster Schritt hin zu einer Lösung. Rechtschreibhinweis: Der Mann heißt Hamed Abdel-Samad, nicht Sabat (10. Absatz).
Tolle Analyse, ich würde mich freuen, wenn es nicht zum Heulen wäre!
Großartiger Artikel - leider traurige Wahrheit! Es ist zum Verzweifeln.
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