Gastautor / 26.06.2016 / 10:00 / Foto: Tomaschoff / 0 / Seite ausdrucken

Meine endgültige Facebook-Sucht-Beichte

Von Wolfram Ackner.

Heute trete ich vor Sie, um ein Bekenntnis abzulegen. Ich bin, beziehungsweise ich war, Facebooksüchtig. Ach, ich kann Ihr Achselzucken förmlich spüren, denn das ist ja der übliche Weg, wie Menschen mit psychischen Problemen von der Mehrheitsgesellschaft behandelt werden. Mit Gleichgültigkeit und genervten Appellen, 'sich zusammenzureißen'. Das beste Beispiel, mit welcher Arroganz manche betroffene Menschen (seien es nun LGBTTIQ*-People, Netzfeministinnen oder von der Gesellschaft in die Online-Sucht getriebene wie ich) von nichtbetroffenen Menschen erklärt bekommen, wie wir zu fühlen und was wir zu tun haben, lieferte einst SPIEGEL-ONLINE.

Sie erinnern sich sicher an die "Raus mit Lanz aus meinen Rundfunkgebühren"-Petition einer Leipziger Linksaktivistin, die sich dermaßen darüber ärgerte, dass Markus Lanz seinem Talkshow-Gast Sarah Wagenknecht dieselbe Art von konfrontativen Fragen stellte, die bei einem Thilo Sarrazin Usus sind, dass sie vor lauter Herzrasen keinen Schlaf fand und bis zum frühen Morgen ihre Entrüstung in die Tasten haute. Und wie lautet die SPON-Erwiderung auf diesen viralen Aufruf, der hunderttausende Gleichgesinnte tief bewegte und zum unterzeichnen animierte ... ? "Schalten Sie doch einfach um!"

Als ob man als zwanghafter Mensch die Wahl hätte, zur Fernbedienung zu greifen und umzuschalten, wenn einem eine Talkshow einfach zu blöd wird oder - wie in meinem Fall - zu einem x-beliebigen Thema auf Facebook einfach mal NICHT zwanghaft seinen Senf dazugeben zu MÜSSEN. Wer so redet wie SPIEGEL ONLINE hat keine Ahnung vom weiten Themenkomplex Wohlstandsverblödung & Neuzeitneurosen, wer so redet will Betroffene mundtot machen, will Opfer der Gesellschaft zum verstummen bringen!

"Wir wollen nicht schweigen! Wir wollen nerven!"

Aber ausnahmsweise nehme ich mir Claudia Roth zum Vorbild, die einst mit aufgeregter Stimme in die Kameras rief:
"Wir wollen nicht schweigen! Wir wollen nerven, wir wollen uns einmischen!" (auch wenn ich zugeben muss, dass sie in meinen Träumen in dieser Szene grade in einer Zwangsjacke weggeführt wird) Dasselbe Recht möchte ich auch für mich in Anspruch nehmen! Ich werde nicht schweigen! Ich werde mich nicht unterkriegen lassen! Auch mein gequälter #Aufschrei wider die Gier nach "Shares&Likes" hat das Recht auf Gehör und Netzviralität! Also TEILEN!!! TEILEN!!! TEILEN!!!, hier ist meine Geschichte.

Es fing mit harmlos-spöttischen Ein- oder Zweizeilern an, die ich als Kommentare unter besonders skurile Facebook-Beiträge postete, und wuchs sich schnell zu stundenlangen Diskussionen aus, aus denen ich kein entkommen mehr fand. Der Reiz, geistvolle Bosheiten zu versprühen und mit grotesker Überzeichnung die Albern- und Dummheiten des Politikbetriebes zu karikieren, war lauter als die Stimme, die davor warnte, sich in dieser zeitfressenden Traumwelt einzurichten und mich am Ende tatsächlich auf Kosten meiner Familie mit der geschönten Heldenlegende zu verwechseln, die ich in der Anonymität des Netzes von mir erschuf. Aber genau so kam es.

Nichtbetroffene können sich nicht vorstellen, was für eine ungeheure psychische Belastung Facebooksucht ist. Das heiße Gefühl von Scham, wenn die eigenen Kinder mit rotgeweinten Augen vor einem stehen und mit gebrochener Stimme, aus der jede Hoffnung auf Aufmerksamkeit gewichen ist, "immer nur HandyHandyHandy" murmeln. Das demonstrative krachen der Tür, dass mich aus faszinierenden Diskussionen riss und daran erinnerte, dass ich meiner Frau schon vor einer Stunde versprochen hatte, 'in einer Minute fertig zu sein'.

Jetzt verlor ich auch noch meine Würde

Ich kam sehr schnell an den Punkt, an welchem ich das Problem nicht mehr verdrängen, nicht mehr leugnen konnte, aber dieses 'sich stellen', dieses 'dagegen ankämpfen' brachte nicht etwa ein Gefühl der Erleichterung, sondern führte zu einer Potenzierung von Scham und Verzweiflung, denn jetzt verlor ich auch noch meine Würde. Oh, welch unsägliche Pirouetten ich drehte, wie ich mich schlangengleich wand. Wie ich das Handy demonstrativ mit einem gleichgültigen Schulterzucken weit weeeiiittt weg  legte, um das liebe Weibchen zu besänftigen - und dann zu nichts anderem mehr in der Lage war, als dieses blinkende, vibrierende, pausenlos leise Facebook-Benachrichtigungsgeräusche von sich gebende Kästchen mit demselben verstohlenen, gierigen Blick zu betrachten, mit der ein Alkoholiker aus den Augenwinkeln die Whiskyflasche neben dem Fernseher belunzt.

Die schauspielerische Anstrengung, unter den misstrauischen Seitenblicken der Partnerin so zu tun, als registrierte man die eingegangenen Benachrichtigungen gar nicht, weil man so unglaublich intensiv in die Handlung von "Capt'n Blaubärs Abenteuern' vertieft ist. Die permanente körperliche Anspannung, die sich in jeder Toilettenpause der Partnerin explosionsartig entlädt - nämlich wie von der Tarantel gestochen hochzuspringen, zum Handy zu rennen, alle Spuren zu verwischen, sobald das rauschen der Wasserspülung ertönt, und hektisch zurück auf die Couch zu eilen, wo man die Rückkehr der lieben Frau gar nicht zu bemerken scheint, weil man so herzhaft über den Unfug lachen muss, den Hein Blöd grade auf dem ollen Kutter verzapft. Ich war Kandidat für beides. Für den Oscar und für die Geschlossene.

Doch dann kam Rettung aus einer Richtung, aus der ich sie niemals erwartet hätte. Es war tatsächlich die Politik, die mir den Rettungsring zuwarf, und deswegen verspüre ich seit Tagen das innige Bedürfnis, eine berührende Aktion Berliner Künstler und Intellektueller zu wiederholen, die dieses Jahr am Weltfrauentag unter dem Blitzlichtgewitter der herbeizitierten Presse zum Bundeskanzleramt zogen, um sich bei der lieben Frau Bundeskanzlerin höchstpersönlich für ihre humane Flüchtlingspolitik zu bedanken, zusammen mit einem Strauss Blumen die besten Grüße der Arbeiterklasse zu übermitteln und die verehrte Frau Merkel darin zu bestärken, unbeirrt von den Angriffen und Diffamierungen der Rechtspopulisten ihren klaren Kurs beizubehalten.

Auch ich werde mit roten Rosen zum Bundestag ziehen

Auch ich werde mit roten Rosen zum Bundestag ziehen und mich bei der Politik bedanken. Natürlich nicht für die Flüchtlingspolitik, die finde ich ehrlich gesagt einfach nur total scheisse. Ich würde gerne ein eleganteres Wort verwenden, aber jedes andere Wort würde es einfach nicht treffen. Oder wie würden Sie es finden, wenn ich in Ihrer Wohnung alle Türen aushänge und behaupte, es zeuge von Ihrem miesem Charakter und Ihrem Hass auf alles Fremde, wenn Sie die Türen einfach wieder einhängen wollen? Eben.

Ich werde zum Bundestag ziehen und mich dafür bedanken, dass es Politiker waren, die mir den Zwang nahmen, jeden Tag im Akkord die Idiotien und Menschheitsbeglückungsphantasien zu kommentieren, die im Neuen Deutschland am wirken sind. Ich werde mich dafür bedanken, dass ich endlich wieder Zeit für meine Frau und meine Kinder finde.

Denn was kann ich noch parodieren, wenn ich in der Hamburger Morgenpost folgende - wie Jesse Pinkman es vermutlich nennen würde - kafkaeske Schlagzeile lese: "Völlig irre! Zoll entwaffnet deutsche Soldaten", wo es darum geht, dass das Hauptzollamt Hannover im Fliegerhorst Wunstorf auftauchte, um zu verhindern, dass Soldaten, die ihren Abflug zur UN-Mission UNMISS im Südsudan vorbereiteten, ihre Dienstwaffen mitnehmen. Vorwurf: Unerlaubte Rüstungsexporte.

Wie soll ich Schäuble toppen?

Wie kann ich es noch toppen, wenn Bundesfinanzminister Schäuble die komplett offenen Grenzen und den Zustrom von Millionen Menschen aus dem islamischen Kulturkreis (wo Hochzeiten zwischen Blutsverwandten häufig vorkommen) auf den 500-Millionen-Menschen Vielvölkerkontinent Europa damit rechtfertigt, dass "eine Abschottung Europa in Inzucht degenerieren lassen würde" ?

Was soll ich entgegnen, wenn unsere Kanzlerin ernsthaft die Behauptung aufstellt, dass man "im 21. Jahrhundert der Digitalisierung die Menschen nicht daran hindern kann, zu uns zu kommen"? Soll ich sagen, ja, liebe Kinder, die hochverehrte Frau Königin spricht die Wahrheit. Denn die Leute kommen im 21. Jahrhundert der Digitalisierung nicht mehr wie im Mittelalter über physische Grenzen, die man öffnen oder eben auch schließen kann, sondern via Datenkabel - und schliesst man einen Knotenpunkt, kommen sie einfach über den nächsten? Kennt man ja schließlich vom Internet?

Wie kann ich noch mit feinem Spott karikieren, dass im Zuge der von den Eliten gewünschten Schaffung der "Vereinigten Staaten von Europa" den Europäer offensichtlich ihr nationales Identitätsgefühl zugunsten eines europäischen Identitätsgefühl ausgeprügelt werden soll, wenn sich EU-Parlamentspräsident Schulz persönlich hinstellt und offen in die Blöcke diktiert, dass "der demographische Heimatbegriff veraltet ist und Heimat heute die Zugehörigkeit zu einer Wertegemeinschaft bedeutet. Und dass die Flüchtlinge wertvoller als Gold sind, weil sie uns wieder die Augen öffnen für das, was wir schon verloren haben - den Traum von Europa! Den Traum von einem Europa der Werte."

Ich begriff, dass ich als Erfinder von Nonsense-Schlagzeilen obsolet geworden war

Ja, was soll man denn darauf noch entgegnen? Etwa, dass man Dank Martin Schulz endlich begriffen hat, warum es die Flüchtlinge komplett in die wenigen noch halbwegs wohlhabenden Wohlfahrtsstaaten Nordeuropas lockt, und sie die bereits (oder immer noch) klammen anderen EU-Länder auf ihrem Weg dorthin achtlos links liegen lassen? Weil dort im Norden die größten europäischen Werte aus den Geldautomaten der Ämter kommen?

Wie kann ich mich noch über die rhetorischen Verrenkungen der Eliten lustig machen, mit immer fadenscheinigeren Begründungen die Abschaffung des Bargelds voranzutreiben, um endlich auch den letzten Winkel Privatsphäre auszuleuchten und ihre Geldpolitik zu Gunsten der heillos überschuldeten Staaten und zu Ungunsten der Sparer durchdrücken zu können, wenn sich der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hinstellt und den Menschen mit todernster Miene erzählt, dass das Bargeld abgeschafft werden muss, weil es die Leute zu lange an der Supermarktkasse aufhält?

Ich begriff, dass mein Facebook-Job als Erfinder provozierender Nonsense-Schlagzeilen obsolet geworden war. Die Realität hatte die Satire überholt. Ich begriff, dass ich Spitzenpolitiker der Großen Koalition wie Ruprecht Polenz, einst Vorsitzender des auswärtigen Ausschusses, oder SPD-Vize Ralf Stegner nicht daran hindern konnte, mir meinen Job als Facebook-Clown und Hobby-Troll wegzunehmen, weil die Herren einfach darin so viel besser und überzeugender waren als ich.

Wenn der CDU-Generalsekretär Tauber Mitkommentatoren als "Arschloch" betitelt

Ich begriff, dass ich mir nicht länger den Kopf über geistreiche Beleidigungen zerbrechen sollte, wenn selbst CDU-Generalsekretär Tauber andersdenkende Mitkommentatoren schlicht und ergreifend als "Arschloch" betitelte. I was done with Facebook. Tja, aber nun stellte sich die Frage, wohin mit der neugewonnenen Freizeit?

Und da kam mir ein Gedanke. Wenn es die Politik so offensichtlich in die Welt der Comedy zieht, warum sollten dann anarchische Witzbolde wie ich nicht versuchen, Politik zu machen? Vielleicht wären ja einfach gestrickte, pragmatische Menschen wie ich in der Lage, einfache, pragmatische Lösungen auf die Fragen zu finden, auf die man in den immer höher bauenden Wolkenkuckucksheimen der Politik und den immer bizarreren Elfenbeintürmen der Geisteswissenschaften keine Antwort mehr findet.

Nehmen wir beispielsweise die Krise der Printmedien.Da permanent "darüber nachgedacht wird, wie die Zukunft des Qualitätsjournalismus finanziell gesichert werden kann" (lies: da permanent darüber nachgedacht wird, wie man mit dem Fakt umgeht, dass immer mehr Menschen ihre Zeitungsabos kündigen, weil sie diese Mischung aus linksliberalen Einheitsbrei, Regierungspropaganda und Hetze gegen Nichtprogressive nicht mehr ertragen), und immer öfter von Seiten der Politik und der Journalisten der Ruf nach einer Art GEZ für Printmedien ertönt, hier ein pragmatischer Vorschlag zur Güte. Natürlich sehen wir ein, dass auch Journalisten Familien zu ernähren haben, aber mittlerweile müsste man schon hunderttausende von Leuten auf Stühlen festbinden, wenn man sie dazu zwingen will, sich anzuhören, was in der "SÜDDEUTSCHEN WELTSPIEGELTAZ" steht.

Wollt ihr statt Butterbergen Zeitungsberge produzieren?

Liebe Geldeintreiber, schaut doch bitte auf den zweiten Industriezweig, der unter ungesunden Monokulturstrukturen leidet - die Landwirtschaft. Dort wurde erfolgreich vorexerziert, wie ein "Markt" reguliert werden kann, der zuvor Milchseen und Butterberge vernichten musste, weil kein Bedarf bestand. Wollt ihr Zeitungsberge produzieren, die man praktisch sofort ohne Kiosk-Zwischenlagerung von der Druckerei in die Heizkraftwerke fahren könnte? Das wäre sicher nicht im Sinne einer nachhaltigen Klimapolitik.

Das Zauberwort lautet :Stilllegeprämien. So, wie die Bauern bezahlt wurden dafür, überhaupt nichts zu tun und ihre Äcker still liegen zu lassen, so könnte man auch Journalisten, die in einer kapitalistischen 'Angebots- und Nachfragewelt' zum Hungertod verdammt wären, dafür bezahlen, dass sie einfach gar nichts tun. Die Journalisten könnten endlich wieder ihre Rechnungen bezahlen und viele Wutbürger würden sich in die vormals verträglichen Mitmenschen zurück verwandeln, die sie einmal waren, bevor man damit anfing, ihnen Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr blöden Propagandaschrott um die Ohren zu knallen ...BÄM - wie Til Schweiger sagen würde - erstes Problem gelöst.

Kommen wir zur zweiten Großbaustelle, die Verwerfung der Parteienlandschaft. Es bricht einem ja tatsächlich das Herz. Eine jahrzehntelang mit halbfeudaler Macht regierende Partei wie die BaWü-CDU ist Juniorpartner von Kretsche, eine ehemalige Volkspartei wie die SPD feiert drei Tage am Stück Party, wenn sie in Sachsen und Sachsen-Anhalt zweistellig wird, die in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt fast ausreichend gesundgeschrumpften Grünen müssen um die FDP (denen sie noch vor drei Jahren Tod und Teufel an den Hals wünschten) buhlen und gegen ihre Natur Charme sowie Verständnis für andere Meinungen heucheln, und die Linken kotzen Niagaraschwälle, weil sie ebenfalls wäschesackweise Stimmen an die "NaIhrWisstSchon" (wie man in Hogwarts sagen würde) verlieren und damit der behauptete Nimbus von den besseren, bewussteren, sozialeren Linkswählern passe sein dürfte.

Und man darf sich ja auch keine Illusionen machen. Wenn die Politik so weitermacht, dann reicht in absehbarer Zeit eine KroKo+1 nicht mehr aus, um die Brandmauer gegen die "NaIhrWisstSchon" hochzuhalten, sondern dann braucht es eine Koalition aus KroKo+2. Will man sich diesen Frust wirklich antun, diesen zittern um den Einzug, diese Halbierung alter Prozentzahlen? Wenn man nicht vorhat, die Politik zu ändern, warum nicht sich zusammenschließen und eine neue, frische, unverbrauchte Partei gründen - die "Fortschrittlich Umweltbewussten Christlichen Kommunisten".

Absolute Mehrheiten wie früher wären wieder eine realistische Option, die "NaIhrWisstSchon" hätten keine Chance, an die Fleischtöpfe zu kommen und unserem Justizminister Heiko Maas (der selber bei Demos keine Probleme damit hat, in unmittelbarer Nähe von Autonomen zu marschieren) müsste nicht mehr wie neulich in Zwickau ihn ausbuhende Demonstranten als Rechtsradikale beschimpfen, sondern dann würden die Leute fröhlich zu ihm eilen und im Chor jubeln und skandieren "Fuck Fuck!"

Wolfram Ackner (46) ist  von Beruf Schweißer im Anlagen- und Behälterbau. Er lebt in Leipzig und schreibt neben seinem bürgerlichen Beruf Kurzgeschichten und andere Texte

Foto: Tomaschoff

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