Christoph Lövenich, Gastautor / 12.01.2024 / 10:00 / Foto: Imago / 37 / Seite ausdrucken

Ausgestoßene der Woche: James Bond und der geheime Gesprächskreis

Vor James Bond muss wegen dessen Sexismus gewarnt werden, ein prominenter Schauspieler wird auch ohne Beweise dafür bestraft, ein Kabarettist soll nicht auftreten dürfen, und ein privater Gesprächskreis, der einen Vortrag diskutiert, ist plötzlich ein Geheimtreffen beim Geheimpläne schmieden.

Hat das British Film Institute (BFI) eine Lizenz zum Warnen? Jedenfalls versieht die Einrichtung auf ihrer Website einige Filme mit einem Warnhinweis, darunter zwei James-Bond-Streifen. „Sprache, Bilder oder andere Inhalte, die Sichtweisen widerspiegeln, die zu ihrer Zeit weit verbreitet waren, heute aber Anstoß erregen (wie damals schon)“ verortet das BFI in mehreren Werken. Von jenen Sichtweisen distanziert man sich vorsorglich. In der Rückschau von Filmen, die dem Filmkomponisten John Barry gewidmet sind und demnächst in einem Londoner Kino gezeigt werden, tauchen u.a. Goldfinger und Man lebt nur zweimal auf. Ersteren hatte selbiges BFI mal auf Platz 70 der besten britischen Filme aller Zeiten einsortiert. 

Zum Klassiker von 1964 fehlt ein spezifischer Hinweis, der Guardian problematisiert aber, wie 007 – dargestellt von Sean Connery – sich darin sexuell einer Frau aufzwingt, die aus Sicht von Bond-Romanautor Ian Fleming dadurch von ihrer lesbischen Orientierung „geheilt“ werde. Flemings Bücher sind – wie berichtet – bereits ‚gereinigt‘ worden. Man lebt nur zweimal aus dem Jahr 1967, ebenfalls mit Connery in der Hauptrolle, „enthält überholte Rassenstereotype“, so das BFI. Es geht wohl um einen angesprochenen Vorrang des Mannes vor der Frau im damaligen Japan, über den Bond witzelt, und die Verkleidung des Geheimagenten als Ostasiate – eine ethnische Aneignung in kläglich gescheiterter Form. Außerdem warnt das BFI vor „rassistischen Einstellungen und Sprache“ in einem Film mit Peter Sellers aus dem Jahre 1960 und vor „homophober Sprache“ in John Schlesingers Asphalt-Cowboy von 1969.

Dass vieles, was heute ‚Sensible‘ erregt, „damals schon“ als anstößig empfunden worden wäre, dürfte ins Reich der Geschichtsklitterung gehören. Ein beabsichtigter Effekt könnte sein, die Bevölkerung aus der Entstehungszeit dieser Filme und die damaligen wie heutigen Zuschauer zu beschämen, indem man ihnen unterstellt, rückständige Vorurteile als Filmgenuss zu pflegen. Viele Befürworter solcher Warnungen, mutmaßt ein Autor, schrien Zeter und Mordio, versähe man hingegen solche Filme mit Hinweisen, die „Konservative oder Christen beleidigen“.

Moi aussi

Zum Doppelnull-Geheimagenten hat es Gérard Depardieu zwar nicht gebracht, der Schauspieler durfte aber immerhin Obelix, Cyrano de Bergerac und Stalin darstellen. Dépardieu, der schon vor Jahren seine französische gegen die russische Staatsbürgerschaft getauscht hatte, steht in letzter Zeit wegen eines – unbewiesenen – Vergewaltigungsvorwurfs in der Kritik. Außerdem beschuldigen ihn zahlreiche weitere Frauen sexueller Übergriffe. Nachdem dann Anfang vergangenen Monats auch noch eine TV-Dokumentation ausgestrahlt wurde, die den exzentrischen und trinkfreudigen Mimen bei obszönen Äußerungen über und gegenüber Frauen zeigte, lief das Fass über. Es entspann sich eine regelrechte #MeToo-Kampagne in Teilen des frankophonen Raums.

Eine belgische Gemeinde, in die Dépardieu der Steuer wegen gezogen war, entzog ihm die Ehrenbürgerschaft, die kanadische Provinz Québec den Nationalorden. Seine Ritterschaft in der französischen Ehrenlegion stellte er selbst zur Verfügung, nachdem Kultusministerin Rima Abdul Malak Schritte ergreifen wollte. Das Pariser Wachsfigurenkabinett entfernte, nachdem Empörung in den Social Media laut geworden war, die Dépardieu-Figur, „damit im Museum wieder Ruhe einkehre“. Und in der Westschweiz bleiben bei Fans die Bildröhren kalt, da der staatliche, französischsprachige Sender RTS jetzt entschieden hat, vorerst keine Filme mit dem Star in der Hauptrolle mehr zu zeigen. Dadurch „bestraft der Sender jedoch auch all jene Schauspieler und Produzenten, die das Pech hatten, mit dem Koloss am gleichen Set zu drehen“, kritisiert die NZZ. Indem der Sender zwischen Kunstwerk und Künstler nicht in gebotener Weise differenziere, verprelle RTS sein Publikum.

Einige aus der Filmindustrie haben angekündigt, nicht mehr mit dem Weltstar drehen zu wollen. Andererseits sprachen sich in einem Aufruf bekannte Kollegen wie Charlotte Rampling, Carla Bruni (die ehemalige First Lady), Pierre Richard (Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh) oder das frühere Bond-Girl Carole Bouquet (zugleich Dépardieus Ex-Verlobte) gegen die Kampagne aus. Sie verwiesen auf die Unschuldsvermutung und den Status des Schauspielers als „Giganten des Kinos“. Auch Staatspräsident Emmanuel Macron persönlich stellte sich hinter Dépardieu und verurteilte die „Menschenjagd“ auf den Schauspieler, der die Vorwürfe bestreitet. „Er macht Frankreich stolz“, so Macron. Kritiker warfen dem Präsidenten deshalb wiederum Sexismus vor, einer Vertreterin der Grünen zufolge fördere er durch solche Aussagen eine angebliche „Rape culture“.

Sex, Gemüse und Videos

Filme und Sex spielen auch im nächsten Fall eine Rolle. Prof. Joe Gow wurde Ende letzten Monat als Kanzler des Campus La Crosse der Universität Wisconsin entlassen. Die Entscheidung erfolgte letzten Monat auf Veranlassung von Universitätspräsident Jay Rothman, da Umstände bekannt geworden waren, die dem Ansehen der staatlichen Hochschule schweren Schaden zufügen würden. Der 63-jährige Kommunikationswissenschaftler und seine 56-jährige Gattin Carmen Wilson produzieren nämlich Pornofilme. Als „Sexy Happy Couple“ veröffentlichen sie auch eine Kochshow, bei der sie mit Pornodarstellern als Gästen sprechen, während sie ein veganes Mahl zubereiten. Diese richte sich wohl, so Youtuber Todd Grande, „an Zuschauer, die sowohl ihren Appetit als auch ihren Sexualtrieb gleichermaßen verlieren wollen“.

Neben der vom Universitätsvorstand einstimmig beschlossenen Entfernung Gows von der Kanzlerschaft – einer Funktion, die er 2024 nach 17 Jahren ohnehin niederlegen wollte –, wackelt auch seine Festanstellung als Professor an der Uni. Gow ist sich keiner Schuld bewusst. Die Bürgerrechtsorganisation FIRE weist darauf hin, dass Wilson und er die bewussten Inhalte nicht unter ihren echten Namen erstellt und keinen Bezug zu ihrer Berufstätigkeit hergestellt haben. Außerdem könnten die Video-Aktivitäten des Paares unter den Schutz der in der US-Verfassung garantierten Meinungsfreiheit fallen. Grande hingegen bezweifelt, dass Grow damit vor Gericht durchkommt. Er hält aber auch nichts davon, einen Professor aus moralischen Gründen zu entlassen, der niemandem geschadet hat. 

Framing als „Masterplan“

Hans Christian Limmer scheidet als Gesellschafter bei der Bürgerrestaurant-Kette Hans im Glück und beim Lieferservice Pottsalat aus. Grund: Laut den sogenannten Faktencheckern von Correctiv war er Mit-Einlader eines Treffens von AfD-Politikern, Konservativen, Identitären und anderen „Rechten“. Gastro-Investor Limmer (früher: Backwerk) war bei der Veranstaltung jedoch gar nicht anwesend. Um Schaden von den Unternehmen Hans im Glück und Pottsalat abzuwenden, kam er dennoch mit den anderen Inhabern überein, seine Anteile dort abzugeben

Es ging dabei vor allem um massenhafte Remigration von in Deutschland lebenden Ausländern. Insbesondere Identitären-Kopf Martin Sellner aus Österreich habe sich dabei hervorgetan, verschiedene Mainstream-Medien framen dies als „‚Masterplan‘ zur Vertreibung“. Sellner erklärt, er sei einfach nur zu einem Vortrag in einem privaten Kreis eingeladen worden und bestreitet, dort sehr radikale Vorhaben ausgebreitet zu haben. Zudem sei nichts daran „geheim“ sondern vielfach veröffentlicht, worüber diskutieren kann, wer will. 

Correctiv, das mit einem eingeschleusten Reporter und Kameras das Treffen beinahe geheimdienstlich überwacht hat – einige Informationen erhielt es außerdem, warum auch immer, von Greenpeace –, schreibt von einem „Geheimplan gegen Deutschland“, der dort ersonnen worden sei. So werden aus „Faktencheckern“ selbst „Verschwörungstheoretiker“. Man ergänzt auch eine topographische Information: „Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz“. „Framing auf dem Rücken von Millionen Ermordeter“, kommentiert Journalist Boris Reitschuster. „Und Verharmlosung des Holocausts – genau das, was diese Leute sonst ständig anderen unterstellen.“ 

Ein Twitter-Account unterstellt außerdem einem Teilnehmer der November-Tagung, Alexander von Bismarck, „die Verbindung zu Russland“ sowie „zur Wagenknecht-Partei“. Und der Verein Deutsche Sprache distanziert sich von seinem Vorstandsmitglied Silke Schröder – die Konservative gehörte auch zu den Teilnehmern. Journalist Reitschuster sieht in einer solchen Skandalisierung nur eine Ablenkung von den realen Problemen der Migrationspolitik.

Quergedachtes in Schwaben

Dass ein Auftritt des Kabarettisten Uli Masuth in Baden-Württemberg gecancelt wurde, hatte ich Ihnen letztes Jahr berichtet. Gegen einen Termin mit dem erklärten „Querdenker“ Masuth im Pforzheimer CongressCentrum laufen nun einschlägige Kräfte Sturm. Die städtische Veranstaltungsstätte soll den Mietvertrag kündigen, fordern ein „Bündnis Pforzheim nazifrei!“, ein weiteres Bündnis namens „#zusammenhalten in der Gesellschaft“ sowie die örtliche Evangelische Kirche. „Querdenker […] hatten bereits Rechtsradikale und Terrorverdächtige in ihren Reihen“, schäumt Christian Schmidt von der „#zusammenhalten“-Organisation, die mit dem „Preis für Verständigung 2022“ ausgezeichnet worden war – möglicherweise keine verständige Entscheidung. SPD-Ortsvorsitzender Martin Müller holt ebenfalls die große Keule raus und verlangt „ein mutiges Vorgehen gegen alle, die demokratiefeindliches, rechtsradikales oder antisemitisches Gedankengut verbreiten wollen“. Vielleicht sollte er Masuth einfach mal zuhören.

Bali ohne Genehmigung

Löwenmähne, knackige Bräune, Sixpack und Tattoos – so präsentiert sich Hendrik Genotte alias Hank Ge gerne im Internet. Der Deutsche und frühere Investmentbanker hat sich in seiner Wahlheimat Österreich einen Namen als sogenannter Influencer auf Instagram gemacht und vermarktet sich breit: mit einer eigenen Modelinie, Nahrungsmitteln und Haarpflegeprodukten bei der österreichischen Supermarktkette Billa oder auch einigen Lokalen in der alpenländischen Bundeshauptstadt. Genotte will sich aber „nicht als Gastronom […] bezeichnen“, da er dies „anmaßend“ und „respektlos“ gegenüber gelernten „Vollblutgastronomen“ fände. Anmaßung und Respektlosigkeit wirft ihm nun das Cinta Cinta Collective vor – aus einem anderen Grund. Die aus Indonesischstämmigen mit Wiener Wohnsitz bestehende Gruppe kritisiert, dass sich Genotte einer indonesischen Insel als Markennamen bedient – so beim „Bali Brunch“ mit Bowls und Co. und den „Bali Curls“ für die Haare. 

In einem Offenen Brief beklagt sich das indonesische Kollektiv (nicht dasselbe wie bei der documenta) über kulturelle Aneignung, koloniale Wurzeln des Indonesien-Tourismus, „den spirituellen Kapitalismus des Westens“ und darüber, dass es in Wien kein einziges indonesisches Restaurant gebe. Offenbar tragen Genotte und der Rewe-Konzern, zu dem Billa gehört, an all dem die Schuld. Kulturelle Aneignung bestehe darin, referiert das Kollektiv wie aus einem woken Lehrbuch, wenn das „dominantere“ Österreich „Kulturelemente einer ‚Minderheitskultur‘ […] ohne Genehmigung, Anerkennung oder Entschädigung [fett i.O.] in einen anderen Kontext“ packt. Genotte weist darauf hin, dass er schon lange nach Bali reise, mit einer örtlichen Familie islamischen Glaubens zusammenarbeite und „Wertschätzung für die außergewöhnliche Atmosphäre und Stimmung“ auf der Insel zum Ausdruck bringen wolle. Aber wo bitte soll er denn eine „Genehmigung“ für seine Markennamen einholen? Bei der indonesischen Botschaft? Vielleicht zusätzlich bei der niederländischen, weil sich in der heutigen balinesischen Kultur noch Spuren der früheren Kolonialmacht finden könnten? Am besten erbittet er das Placet gleich von Geert Wilders, der hat auch indonesische Vorfahren.

Ein Angebot des Influencers, ihm die indonesische Küche näherzubringen, lehnte das Cinta-Cinta-Kollektiv brüsk ab. Dieses offenbare „kolonialistisches Gedankengut“, da er damit ja Geld zu machen beabsichtige. Vermutlich wären die Aktivisten dazu auch gar nicht in der Lage, sonst hätten sie ja längst ihr ersehntes Spezialitäten-Lokal in Wien eröffnet. Genotte solle gefälligst das Wort „Bali“ nicht mehr für seine Produkte benutzen. Und nicht den „weißen Retter“ (white savior) spielen, der den Menschen in Indonesien helfen wolle. Am besten das Land gleich ganz aus dem Gedächtnis streichen, sonst macht man nur was verkehrt.

MDR schweigt

Vor ein paar Wochen ging es hier um eine MDR-Reportage, die der Sender aus seiner Mediathek gelöscht hatte. Zunächst war noch von einer vorläufige Entfernung die Rede, um die Reportage zu Gefahren des Corona-„Impfstoffs“ von BioNTech-/Pfizer nach Beschwerden zu prüfen. Dann teilte die staatliche Anstalt mit, dass die „publizistischen Sorgfaltskriterien nicht eingehalten“ worden seien und der Beitrag blieb offline. Tobias Riegel von den NachDenkSeiten fragte nach, „welche Kriterien durch die Umschau-Sendung verletzt worden seien, ob in der Sendung unhaltbare Aussagen zur DNA etc. gefallen seien und ob der Umschau-Beitrag (ggf. bearbeitet) wie angekündigt wieder veröffentlicht wird“. Der Sender hüllt sich in Schweigen.

Social Media an die Leine

Bleiben wir in dessen Sendegebiet. In Sachsen liegt die CDU nach einer aktuellen Landtagswahl-Umfrage hinter der AfD. Ministerpräsident Michael „Pumuckl“ Kretschmer von ebendieser CDU möchte dennoch dafür sorgen, „dass diese Leute keine Verantwortung für das Land bekommen". In einer Rede vor dem Industrieclub Sachsen forderte er deshalb, die Social Media zu regulieren. Denn das Problem sei, gibt ihn die Sächsische Zeitung wieder, dass Bürger zunehmend „keine Tageszeitung mehr lesen oder sich im Öffentlichen Rundfunk informieren, sondern über Social-Media-Kanäle“. Stimmt, das ist riskant – man liefe dann beinahe Gefahr, an den Tagesthemen zu zweifeln, wenn sie z.B. nahelegen, Bundesminister Habeck sei auf der Fähre mit Feuerwerkskörpern angegriffen worden.

Medienregulierung bedeute als „wichtige Lehre aus dem Nationalsozialismus“, so Kretschmer laut Sächsischer Zeitung sinngemäß, dass es auch für die Social Media „einer Kontrollinstanz“ bedürfe. „Es ist das souveräne Recht des Staates, die öffentliche Meinung, um nicht zu sagen, zu kontrollieren, so doch wenigstens in ihrer Gestaltung gewissermaßen zu überwachen und dafür zu sorgen, dass sie nicht in Wege hineingerät, die Staat und Volk und dem Allgemeinwesen abträglich sein könnten“, sagte ein Experte für Medienregulierung im Jahre 1933. Dieser, ein schrumpfgermanischer Reichsminister, hatte damals wichtige Lehren daraus gezogen, dass die „im Rahmen des demokratischen Staates zur Verfügung gestellte Meinungsfreiheit nun den Staat selbst in ernsthafteste Gefahren brachte“. Die Zeiten ändern sich, die Herausforderungen für die Regierenden bleiben.

Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.

Foto: Imago

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Leserpost

netiquette:

D. Brauner / 12.01.2024

Können Sie sich noch an Shlemihl erinnern? Hey Du! - Wer? ich? - Ja, genau Du!. - Hey, sag mal, ich habe hier ein A ... - DU HAST EIN A? - PSSSSSSTTTT! - Genau!

S. Marek / 12.01.2024

Jetzt weiß ich warum EUrokraten versuchen Muslimische Weinweiber in die EU zu holen. Ob die dann aber jammern und weinen wenn die EU zu grabe getragen wird, oder Süßigkeiten nach Islamischem Brauchtum verteilen ist mir noch nicht klar.

Wolfgang Richter / 12.01.2024

Ich habe gerade wieder gelesen, daß es reichlich unbesetzte Jobs in diesem Land geben soll. Da sollte doch für die offenbar völlig unterbeschäftigten und damit geistig auf Abwege geratenden Kohorten im Lande irgend etwas Sinnvolles dabei sein, um auf andere Gedanken zu kommen. Und wer es braucht, sich richtig “auszupowern”, der kann ja auch 2 Jobs annehmen, Früh- und Spätschicht, morgens ab 5 h beim Bauern, ab Mittag dann auf dem Bau. Das sollte helfen, diese Seite überflüssig zu machen.

Boris Kotchoubey / 12.01.2024

Ich habe die verlinkte Rede von Herrn Dr. Joseph G. ganz gelesen und bin begeistert. Mit Ausnahme von wenigen obsoleten Wörtern kann diese Rede heute fast jedem grünen oder roten Politiker attribuiert werden, als ob die ganzen letzten 90 Jahre umsonst wären.

Wolfgang Schwarz / 12.01.2024

Ich meine wir müssen froh sein, daß es das Dritte Reich gegeben hat. Nur dadurch kann man erkennen, daß sie heute ncht anders sind.

Gudrun Meyer / 12.01.2024

Der genannte Reichsminister von 1933 könnte seinen Text auch heute völlig problemlos im MS, und da besonders im Staatsfunk, veröffentlichen. Er müsste wirklich nur das Unwort “Volk” durch “Bevölkerung” oder, noch besser, durch “die Menschen in Deutschland” ersetzen.

Wilfried Cremer / 12.01.2024

hi, mit dem aggressiven Zeigen schmerzhafter Wehwehchen kriecherische Reue von vermeintlichen Verursachern zu fordern, ist die Vergewaltigung mit Schuld statt Hoffmanns Tropfen. Einem Schuldballast von Anno X, der wirklich fürchterliche Schmerzen ausgelöst hat, fast so schlimm wie bei den grünen Küken, deren Frauchen aussieht wie Frau Baerbock.

Peter Meyer / 12.01.2024

Da fehlt noch ganz frisch der Ausschluß der isralischen Eishockeynationalmannschaft aus internationalen Wettbewerben, aus “Sicherheitsgründen”. Der Terror hat also gesiegt, nicht die Terroristen werden ausgeschlossen, sondern deren Opfer. Mittlerweile gibt es in ganz Europa nicht mehr genug Gefängnisplätze, um alle Verantwortlichen in Politik, Medien, NGOs, Sportverbänden, Unternehmen, usw. ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

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