Das ist auch recht nett: “Unwelcome in other countries, Americans are fleeing lockdowns and flocking to Mexico”, auch latimes. So wird Mexico wohlhabender, während die sogenannten Demokraten Teile von Amerika, z.b. San Francisco, LA, Seattle, ärmer machen. Das schaffen sie ganz bestimmt. Wenn Hollywood nach Mexico umzieht, ist der Ofen aus. Trump hat das alles gesehen, auch De Santis. So wird eines Tages die Entwicklungshilfe mehr von Süd nach Nord fließen. Wer sich das ausgedacht hat,mutmaßlich mehrere Gestalten, die nicht ganz arm sind, muss ein Sadist sein. Meine These ist ohnehin, dass man als Multimilliardär zum Sadisten werden muss. “Dort vor dem Tor lag eine Sphinx, Ein Zwitter von Schrecken und Lüsten”, Heinrich Heine, über Liebe und Lust, könnte ebensogut über Geld und Macht sein. Das Hauptproblem ist der Wegfall von Glauben. Glaubten sie an die Hölle, würden sie manche Dinge unterlassen bzw. Fehlentwicklungen gerade biegen. Deutschland ist das hässlichere Kalifornien von Europa. Mit Montana oder South Carolina hat das alles herzlich wenig zu tun.
Der Autor war offensichtlich noch nie in Cancun oder Acapulco. Da sieht es kaum anders aus, nur das diese Städte in den 60ern von U.S.Hotelkonzernen übernommen und am Reissbrett umgeplant wurden. In MexicoCity scheint das nicht geklappt zu haben, an den Einheimischen kann es nicht liegen. Ich vermute mal es liegt daran, dass Privatarmeen dort verboten sind. Und natürlich an der schieren Größe. Wir reden hier über 20 Millionen+X.
Nun, man muss kein Einstein sein um zu dem Ergebnis zu kommen, dass der Mensch ein Gewohnheitstyp ist und sich unter Menschen, die dem eigenen Kulturkreis entstammen am wohlsten fühlt. Mir persönlich ist die Hautfarbe egal, doch wie mir erscheint, (Oh Überraschung) sehen das unsere Woken Utopisten anders. Aber das schlimmste ist ja, diese Weißen Bestien bringen Wohlstand ins Viertel, in die Stadt. Wir haben es da besser, Millionen Ungebildete, die aller Wahrscheinlichkeit niemals einer geregelten Arbeit nachgehen. Wenn man mal die neuen Helden ausser Acht lässt, die Nachts die Parks patrouillieren um ihren Stoff an den Mann (und Frau ;)) zu bringen. Dafür bauen wir sogar Denkmäler. Ja, Gottseidank (Drei Kreuze und Simsalabim) haben wir nicht die Probleme der Mexikaner.
Und nicht zu vergessen:Die Amerikaner, die sich in Mexiko niederlassen, arbeiten oder bringen Geld mit.Davon kann man in Berlin nur träumen.Wie würden die Mexikaner wohl reagieren, wenn die weissen Amerikaner dort Sozialhilfe beantragen würden und die mex.Regierung das Renteneintrittsalter für Indigene heraufsetzen würde?Nur Mal so als Gedankengang.
Aber kein anderes Land auf der Welt ist besser als das Dummland, googelst Du nach “kg1-bg-anlagekind_ba014061”, da bekommt ein Elternteil aus Bulgarien, wenn es eine Meldeadresse im Dummland hat, nicht nur vom ersten Tag (EuGH, neues Urteil, nur für Dummland!), nein sogar 6 Monate rückwirkend, Kindergeld, die Kinder müssen nicht einmal im Dummland sein, eine bulgarische Geburtsurkunde reicht, Antrag auf bulgarisch. Glaubst du nicht, musst du schauen !?
Köstlich, sowohl der Artikel wie auch die bemerkenswerten Leserbriefe! Wie kann man nur erwarten, dass Horden eindringender Migranten den Wunsch nach Anpassung haben, wenn der nicht zwingend erforderlich ist! Die menschliche Naivität, die der woken Bewegung innewohnt, ist genauso unendlich wie die menschliche Dummheit, wobei beides unbedingt miteinander zusammenhängt. Gleich und Gleich gesellt sich nun mal gern und das ist eine menschliche Konstante, die mit Rassismus erstmal gar nichts zu tun hat. Man stelle sich einmal vor, die Einwanderer nach Nordamerika hätten sich den Indianern anpassen müssen. Dieses Gedankenspiel gefällt mir! Und ganz komisch: Wir Deutsche sind doch alle auf der Seite der tapferen Indianer, denen man so schändlich ihr Land genommen hat. Und niemand wirft denen mangelnde Willkommenskultur vor oder gar Rassismus den Bleichgesichtern gegenüber. Die indigenen Landesbewohner hätten sich doch auch freuen können über technischen Fortschritt, die Eisenbahn, die Saloons und die größere kulturelle und kulinarische Vielfalt, die ihnen die Fremden bescherten. Verstehe das einer. Irgendwann, wenn die Deutschen in Reservaten hocken und zu einer unbedeutenden, dem Alkohol zugeneigten Minderheit geworden sind, die mit ein wenig deutscher Folklore ihr bedingungsloses Grundeinkommen etwas aufbessern, erbarmt sich vielleicht ein Schriftsteller mit historischem Interesse dieses erbarmungswürdigen Volksschicksales und schreibt darüber einen ergreifenden Roman, in dem der Deutsche endlich in die Reihen der bedauernswerten Opfer kolonialer Unterdrückung und damit Rechtschaffenen aufgenommen wird.
Natürlich sind die Mexikaner keine Rassisten, sie sind nur nicht so krank im Kopf wie die Almans. Die gewähren der Flut an Messerstechern, Vergewaltigern, Drogenhändler und Schmarotzer nicht nur Amnestie für vergangene Verbrechen, nein, sie garantieren ihnen auch Straffreiheit bei allen noch zu verübenden Untaten. Auch noch stolz auf ihren selbstgewählten Status als Heloten im ehemals eigenen Land können sie gar nicht genug Invasoren hineinlassen um sie dann auf Dauer durchzufüttern. Wenn Blödheit quietschen würde, dann könnte man Deutschland nur noch mit Kapselgehörschutz plus Ohrenstöpsel betreten und die Expansionszeit müsste auf 20 Minuten begrenzt werden um eine dauerhafte Hörschädigung zu vermeiden.
@Gunther Laudahn / 03.08.2022 - “Der große Muhamed Ali sagte mal in einem TV Interview, als der Moderator vom diversen multi kulti Ideal schwurbelte: ” Wenn ein Sperling in den Wald kommt frag er doch zuerst: ,‘wo sind denn hier die Sperlinge?’ ” Und um den Moderator völlig zu verwirren: ” Eine weiße Frau kommt für mich nicht in Frage. Ich will daß meine Kinder so aussehen, wie ich.””—-N-Wörter dürfen selbstverständlich natürlich rassistisch sein, wir Cracker jedoch unter keinen Umständen, obwohl wir es schon angeblich durch unser Sosein stets sind. Wir sollten Cassius Clay sehr, sehr dankbar sein.
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