Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht eine Studie über den Zusammenhang zwischen Strompreisen und Todesfällen. Ergebnis: Infolge des Strompreisanstiegs durch die Abschaltung der Kernkraftwerke nach Fukushima kam es zu vielen Todesfällen. Wer Energiepreise in schwindelnde Höhen treibt, rettet nicht die Erde vor dem „Hitzetod“, sondern tötet mittelbar Menschen. Eine Warnung für Deutschland./ mehr
Wissenschaftler vom britischen Forschungszentrum „Rothhamsted Research“ haben keine Beweise für den sogenannten „Insekten-Armageddon“ gefunden, der von Medien und NGOs kolportiert wird. Die Analyse der Motten-Biomasse von 34 Standorten in Großbritannien habe sogar ergeben, dass sich die Population im Laufe der letzten 50 Jahre verdoppelt hat./ mehr
Die britische Denkfabrik „Global Warming Policy Foundation“ (GWPF) hat Sir David Attenborough „Täuschung der Öffentlichkeit“ vorgeworfen. Der Dokumentarfilmer stelle in seiner neuen Serie „Seven Worlds, One Planet“ wohlgenährte Eisbären als verhungernd dar, und mache den Klimawandel für vollkommen normales Jagdverhalten verantwortlich. Attenborough war bereits wegen unplausibler Behauptungen in seiner früheren Serie „Our Planet“ in die Kritik geraten./ mehr
Alarmistische Meldungen zu sogenannten „Hitzetoten“ kehren so regelmäßig wieder wie einst das Ungeheuer von Loch Ness – zuletzt im Monitoringbericht 2019 der Bundesregierung „zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“. Deshalb hier noch einmal zum Mitschreiben und Abkühlen ein paar Fakten./ mehr
Die "Unstatistik des Monats" November hat die zu erwartende Berichterstattung über die neuste PISA-Studie zum Thema. Ziel ist es dieses Mal, den Pressekollegen für ihre PISA-Berichterstattung im Voraus einige nützliche Hinweise zu geben, anstatt im Nachhinein den Blödsinn zu korrigieren./ mehr
Distanz zum Gutsein, auch analytische, scheint nicht länger erlaubt, weder verbal noch in der Sache. Die einzige angesichts der Weltlage erlaubte Distanz ist die zum Bösen. Ein neues Buch widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Demokratie und Populismus./ mehr
Von William L. Anderson. In der New York Times behaupten Akademiker der Neuen Kapitalismusgeschichte, dass Rassismus, Brutalität und Sklaverei die Basis der Gründung der USA seien. Wer der Stichhaltigkeit dieser These nachgeht, erlebt so manche Überraschung./ mehr
Der Anteil von Menschen, die antisemitische Einstellungen vertreten, ist unter westeuropäischen Muslimen rund dreimal höher als in der allgemeinen Bevölkerung. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Untersuchung der amerikanischen jüdischen Organisation Anti-Defamation League (ADL). Die Studie offenbart noch weitere interessante Tatsachen, auch in Bezug auf Deutschland./ mehr
Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, sagt, die Flüchtlingskrise der Jahre 2015 und 2016 sei vorbei. Und: „Ich weiß nicht, ob andere Staaten in der Welt diese Leistung von 2015 und 2016 hätten vollbringen können..." Es ist nicht die einzige Leistung, die Deutschland zu einer Sonderstellung in der Welt verholfen hat./ mehr
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