Hinter dem Autoverkehr steht keine Lebensverachtung, sondern die räumliche Ausdehnung der heutigen Lebenswirklichkeit und die Wahrnehmung von Chancen durch Mobilität. Die Abschaffung des Autos als Massenverkehrsmittel zerstört die Spielräume des modernen Siedlungssystems und damit die allgemeine Freiheit. Arbeitsplatzwahl und tägliche Versorgung werden eingeschränkt, Stadtwohnungen unbezahlbar./ mehr
Weia, FAZ, böser Fehler. Die alte Tante der deutschen Presse hat selbstvergessen einen Fahrbericht über den neuen Fiat Abarth 124 nicht nur geschrieben, sondern sogar ins Netz und auf Facebook gestellt. Aber das allein wäre ja noch nicht einmal das Schlimme. / mehr
Floskelhaft wird von Regierungskreisen eine Abkehr vom Subjektiven und eine "Rückkehr zur Sachpolitik" eingeklagt. Machen wir. Aber es sieht dort gar nicht gut aus. Der Kern der „Dieselkrise“ ist eine absurde und unnötige Verschärfung der Emissions-Grenzwerte. Es handelt sich um einen politischen Angriff auf die Autoindustrie und Automobilität in Deutschland. Diese "Sachpolitik" ist vollkommen irre. / mehr
Die Energiewende funktioniert, das Speicherproblem ist gelöst – eine klimapolitische Sensation, die bisher unbemerkt blieb. Lesen Sie hier alles über die Strom-Cloud und die Beiträge von Angela Merkel und Annalena Baerbock zu dieser technischen Revolution. Strom für Dummies, bei uns gibts jetzt elektrisch in einfacher Sprache./ mehr
Mit Geschraube am Stickoxid-Grenzwert will die CDU-Chefin die Dieselfahrer vor der Wahl in Hessen beruhigen. Der Diesel ist nicht das Problem. Noch nicht einmal Grenzwerte. Sondern die politisch-mediale Irrationalität, die Merkel selbst befoerdert hat. Die Wähler entscheiden nun, ob demnächst strenge Grenzwerte für Merkelismus in Deutschland gelten./ mehr
Fahrverbote für Dieselautos? Und dann sind die Benziner dran? Ich verstehe ja die Abneigung gegen die Automobilität insbesondere bei Menschen in Großstädten. Wir Landeier sehen das anders. Bei uns fährt keine U-Bahn, und durch den Bahnhof rauscht nur der Heckenexpress. Übrigens: Die Deutsche Bahn, die gepriesene Alternative, erhöht die Preise./ mehr
Obwohl Deutschland nach wie vor großartige wissenschaftliche Leistungen hervorbringt, beispielweise in der für die Zukunft so wichtigen Raumfahrt, werden diese Erfolge kaum gewürdigt und viel zu wenig unterstützt. Das Land setzt die falschen Prioritäten und ignoriert ausgerechnet jene, die technisch-wissenschaftliche Höchstleistungen vollbringen./ mehr
Elektoräder, auch „Pedelecs“ genannt, sind so etwas wie das Viagra für den Zweiradverkehr wohlhabender Pensionisten. Wie der geölte Blitz sausen sie damit umher, vergessen aber, dass höheres Tempo mit einem längeren Bremsweg einhergeht. Zur verbreiteten Krankheitsbeschreibung „Ich hab Rücken“ kommt nun eine zweite hinzu: „Ich hab Elektrofahrrad“. / mehr
Rund 46 Millionen PKWs sind in Deutschland zugelassen. Davon 131.000 E-Autos. Eine Nadel im Heuhaufen, könnte man sagen. Aber ganz, ganz viele, wenn man ein wenig mit der Statistik spielt. Die wahre Dimension des Fortschritts wird erkennbar, wenn man die Zahlen in Jahre und Tage übersetzt. Schon die Mayas haben gewusst, wie die Sache laufen würde. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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