Ein E-Auto müsste wenigstens 100.000 Kilometer fahren, um eine bessere Umweltbilanz zu erreichen als die mit fossilen Brennstoffen angetriebenen Fahrzeuge. Macht nichts, sagen die Brüsseler Bürokraten und verabschieden eine vollkommen irre Richtlinie zu CO2-Werten für Neuwagen. Die Maßnahme ist ein weiterer Schritt auf die Annexion der Wirtschaft durch die Politik hin. Volkswagen baut bereits 7.000 Stellen ab./ mehr
Die Bundesbahn ist in einem beklagenswerten Zustand. 20 Prozent der Fernzüge sind nicht einsatzbereit. Versperrte oder verschmutze Toiletten im ICE, geschlossene Bord-Bistros, alles längst gang und gäbe. Nicht zu reden von der Fahrplan-Treue. Jeder dritte Zug verkehrt mit wenigstens 6 Minuten Verspätung. Es können aber auch Stunden sein. Und was macht die Bahn? Sie heuert noch mehr Berater an./ mehr
Um Dieselfahrverbote zu kontrollieren, bricht die Bundesregierung das Grundgesetz. Es sollen flächendeckend alle Autokennzeichen automatisch erfasst werden. Das Bundesverfassungsgericht hat 2008 geurteilt, dass so ein Verfahren in der Regel gegen das informationelle Selbstbestimmungsrecht verstößt. Und da ging es um Straftäter und nicht um harmlose Dieselfahrer. Die Bundesregierung schert das nicht./ mehr
Die große Wissensberatung vom letzten Sonntag „Danke, Angela! Und Annalena! Und E.ON!“ erzeugte eine Welle von Leserzuschriften. Wir haben beschlossen, gute Vorschläge aufzugreifen und uns auch harter Kritik zu stellen. Dies ist die Premiere unseres neuen Formats „Achse im Dialog“./ mehr
Hinter dem Autoverkehr steht keine Lebensverachtung, sondern die räumliche Ausdehnung der heutigen Lebenswirklichkeit und die Wahrnehmung von Chancen durch Mobilität. Die Abschaffung des Autos als Massenverkehrsmittel zerstört die Spielräume des modernen Siedlungssystems und damit die allgemeine Freiheit. Arbeitsplatzwahl und tägliche Versorgung werden eingeschränkt, Stadtwohnungen unbezahlbar./ mehr
Weia, FAZ, böser Fehler. Die alte Tante der deutschen Presse hat selbstvergessen einen Fahrbericht über den neuen Fiat Abarth 124 nicht nur geschrieben, sondern sogar ins Netz und auf Facebook gestellt. Aber das allein wäre ja noch nicht einmal das Schlimme. / mehr
Floskelhaft wird von Regierungskreisen eine Abkehr vom Subjektiven und eine "Rückkehr zur Sachpolitik" eingeklagt. Machen wir. Aber es sieht dort gar nicht gut aus. Der Kern der „Dieselkrise“ ist eine absurde und unnötige Verschärfung der Emissions-Grenzwerte. Es handelt sich um einen politischen Angriff auf die Autoindustrie und Automobilität in Deutschland. Diese "Sachpolitik" ist vollkommen irre. / mehr
Die Energiewende funktioniert, das Speicherproblem ist gelöst – eine klimapolitische Sensation, die bisher unbemerkt blieb. Lesen Sie hier alles über die Strom-Cloud und die Beiträge von Angela Merkel und Annalena Baerbock zu dieser technischen Revolution. Strom für Dummies, bei uns gibts jetzt elektrisch in einfacher Sprache./ mehr
Mit Geschraube am Stickoxid-Grenzwert will die CDU-Chefin die Dieselfahrer vor der Wahl in Hessen beruhigen. Der Diesel ist nicht das Problem. Noch nicht einmal Grenzwerte. Sondern die politisch-mediale Irrationalität, die Merkel selbst befoerdert hat. Die Wähler entscheiden nun, ob demnächst strenge Grenzwerte für Merkelismus in Deutschland gelten./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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