Von Peter Adel. Apologeten der Energiewende wollen noch viel mehr Windräder. Doch je dichter die übers Land verteilt sind, desto mehr bremsen sie sich selbst aus. Der Wind wird regelrecht verbraucht. Das hat auch Folgen fürs Klima, weil bei weniger Wind die Niederschläge abnehmen. Erzeugt die Windkraft womöglich die Dürren, die sie eigentlich verhindern soll? Trotz der weitreichenden Folgen hat das offenbar niemand richtig erforscht. / mehr
Die kanadischen Provinzen Ontario, Saskatchewan und New Brunswick wollen bei der Entwicklung von kleinen, modularen Atomkraftwerken zusammenarbeiten. Die Initiative ist auch eine Art Rebellion gegen die von der nationalen Regierung auferlegte CO2-Steuer, die die Premierminister der drei Provinzen ablehnen./ mehr
Die meisten Deutschen hängen weiterhin am privaten Automobilbesitz. Nach Angaben des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen ist die absolute Anzahl und der relative Anteil der Pkw gestiegen, in einigen Ballungszentren wie München sogar stärker als im bundesdeutschen Durchschnitt. Carsharing-Angebote werden bislang kaum genutzt./ mehr
Von Hubert Geißler. Es wurden nach USA die preiswertesten Flüge gebucht, die mich einmal über Amsterdam und Atlanta nach Detroit führten und mir über 20 Stunden lang gepflegt auf die Nerven gingen. Da wird an ein paar Euro eingespart und übersehen, dass durch den Zeitverlust auch Personalkosten entstehen, von dem zusätzlichen Stress mal abgesehen./ mehr
Der stetige Rückgang der Kosten bei den Lithium-Ionen-Akkus wird sich in den nächsten Jahren deutlich verlangsamen, weil die Rohstoffkosten steigen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Untersuchung des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT). Daher werde es noch einige Jahre dauern, bis E-Autos und Verbrenner kostenmäßig gleichziehen./ mehr
Luftverschmutzung ist eins der wesentlichen Probleme in China. Als (wirtschaftlich praktikable) Lösung bieten sich nur zwei Ansätze: Ersatz der „schmutzigen“ Kohle durch „sauberes“ Erdgas als Brennstoff oder Ausbau der Fernwärme und Einspeisung von nuklearer Abwärme. Damit kommt man in China in Riesenschritten voran. Wenn in Deutschland wieder Realismus einkehrt, wird man es genauso machen./ mehr
Von Hubert Geißler. Der zweite Aufenthalt meines Bruders in Moskau ging über fast 3 Monate, vom August 1999 bis Anfang November dieses Jahres. Die Situation in Russland war immer noch prekär: Rubelkrise und Währungsverfall und der Beginn des 2. Tschetschenienkrieges versprachen nicht gerade einen erholsamen Aufenthalt. / mehr
Von Ulrich Siemer. Holland fährt nun tagsüber auf den Autobahnen mit Tempo 100. Die Mehrzahl der deutschen Autofahrer gibt inzwischen an, ein Tempolimit auf Autobahnen sei in ihrem Sinne. Gegner argumentieren gerne emotional, zuletzt sogar ministeriell. Argumente für das schnelle Fahren sind meines Erachtens leicht zu entkräften. Mit Mathematik./ mehr
„Deutsch sein heißt Dinge um ihrer selbst willen zu tun“, meinte dereinst Richard Wagner, obwohl es damals noch keine Elektroautos gab. Sie machen in diesem Lande derzeit weder ökonomisch noch ökologisch Sinn, passen aber ins neudeutsch-grüne Narrativ vom Fortschritt. Es gibt daher wahrscheinlich kein Land, dessen politische Führung sich von Tesla-Gründer Elon Musk so leicht ausnehmen lässt, wie die in Deutschland. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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