Man soll Menschen nicht nach dem Äußeren beurteilen. Aber manchmal kommt man nicht umhin, es doch zu tun. Wenn einer gerne schwarze und braune Kleiderstücke kombiniert, könnte das etwas bedeuten. In Rheinland-Pfalz wurde es einem AfD-Abgeordneten zum Verhängnis, dass er eine Email-Adresse auf den Namen "Blackshirt" benutzt haben soll./ mehr
Manchmal muss man nur kurz zurückschauen, wenn man verstehen will, was aktuell passiert. Vor nur 12 Jahren gab es eine Talkshow, in der Volksgericht gespielt wurde. Der damalige Vorsitzende erhob die Anklage, verkündete das Urteil und vollstreckte es auf der Stelle. Jetzt ist er wieder da und erklärt uns das Wesen der FDGO./ mehr
Der grüne Politiker Omid Nouripour will nicht mehr mit der BILD sprechen. Weil BILD über seine Parteifreundin Claudia Roth geschrieben hat, diese würde dem Antisemitismus Vorschub leisten. Das findet Omid Nouripour gemein. Dabei sitzt er mit Leuten in einem Verein, deren Verhältnis zu Israel etwa so ist wie das eines Kammerjägers zu Milben und Motten./ mehr
Die SPD-Fraktion im Otterndorfer Stadtrat hat bekanntgegeben, dass sie meiner Lesung am 8.11. fernbleiben wird. Das macht mich natürlich unheimlich betroffen. Wenn ich geahnt hätte, welche Folgen mein respektloses und ehrverletzendes Verhalten haben würde, das zudem die Gesellschaft spaltet, hätte ich nie über Greta und das Klima geschrieben./ mehr
Ältere Damen trinken ihren Hagebuttentee mit abgespreiztem kleinen Finger der rechten Hand. Auf die gleiche Art werden auch die Einladungen zum Berliner Presse Ball geschrieben. Dabei ist der Ball nicht nur das gesellschaftliche Ereignis der Hauptstadt, er dient auch dem Zusammenhalt Europas./ mehr
Letzten Sonntag hatten wir zu einer Weinaktion mit dem Pfälzer Winzer Christoph Hammel aufgerufen und 100 Weinpakete mit je zwei Flaschen Broderwein angeboten, deren Erlös an ein Kinder- und Jugendprojekt in Israel gehen sollte. Es war als eine lustige kleine Aktion für einen guten Zweck gedacht. Was sich daraus entwickelte, ist einfach unglaublich./ mehr
Theodor Herzl hat mit seiner Schrift "Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage", 1896 erschienen, den Weg zur Gründung Israels maßgeblich vorbereitet. Es gibt auch einen Preis, der nach ihm benannt wurde. In diesem Jahr wird er an Angela Merkel verliehen. Sie hat sich ihn unredlich verdient. / mehr
Der bayerische Ministerpräsident, Markus Söder, setzt ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft. Mit einem gemeinsamen Gebet in der Hauptsynagoge der jüdischen Gemeinde. Das hat einen speziellen Grund./ mehr
Am 29. August gab Sawsan Chebli, die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement, über Twitter bekannt, dass sie soeben für ihren "Einsatz gegen Antisemitismus mit dem Steh-auf-Preis für Toleranz und Zivilcourage geehrt" wurde. Worin der Einsatz besteht, erklärt der Vorsitzende der Jury, Prof. Dr. Julius Schöps./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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