Stil

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Archiv: Stil
Thilo Sarrazin / 25.08.2020 / 06:03 / 126

Zum Ersten, zum Zweiten und – zum Dritten!

Seit Kurzem bin ich nicht mehr Mitglied der SPD. Die Bundesschiedskommission der Partei gab dem Antrag des Parteivorstandes, mich auszuschließen, endgültig statt. Meine Mitgliedschaft währte 47 Jahre. Davon verliefen die ersten 36 Jahre unauffällig./ mehr

Robert von Loewenstern / 24.08.2020 / 14:00 / 53

Der Mohren-Komplex: Was ist gewonnen?

Über Rassismus, Aktivismus, Dogmatismus, Fanatismus und Dadaismus. Im kürzesten Achgut-Beitrag aller Tage, auch der kommenden./ mehr

Thomas Rietzschel / 17.08.2020 / 12:48 / 29

Die Gnade der späten Einfalt

Gustave Flaubert hat es bereits gewusst. Man muss nicht etwas können, um sich zu Höherem berufen zu fühlen. Es reicht, man traut sich alles zu. Seine Romangestalten "Bouvard und Pécuchet“, genießen die Gnade ihrer Einfalt. Die Parallelen zu heute sind evident. Nur dass wir nicht in einem Roman leben und die Akteure Heiko und Frank-Walter heißen./ mehr

Henryk M. Broder / 16.08.2020 / 11:00 / 81

Weg mit den drei Mohren!

Spätestens Ende dieses Jahres wird das Augsburger Hotel „Drei Mohren“ nur noch Geschichte sein. Das Haus wird nicht abgerissen, nur der Name verschwindet. Fortan wird es „Maximilian’s Hotel“ heißen, mit einem falschen, aber politisch korrekten „Deppen-Apostroph“. Die Geschäftsführung des Hauses hat dem Druck der Straße nachgegeben. / mehr

Henryk M. Broder / 02.08.2020 / 08:36 / 83

Thilo und die Gene. Oder: Was kiffen die alle?

Vor zwei Tagen wurde Thilo Sarrazin wegen "parteischädigenden Verhaltens" aus der SPD ausgeschlossen. In wenigen Tagen sind es zehn Jahre her, dass sein Buch "Deutschland schafft sich ab" erschienen ist, eine Vorhersage, die sich inzwischen weitgehend erfüllt hat. Aus gegebenem Anlass bringen wir einen Text wieder zur Aufführung, der Anfang September 2010 erschienen ist. Im SPIEGEL! Waren das noch Zeiten!/ mehr

Henryk M. Broder / 14.07.2020 / 07:46 / 124

Frau K. stellt klar. Wer hat hier einen an der Klatsche?

Gestern ging vor dem Amtsgericht Duisburg ein Verfahren zu Ende, das sich über vier Jahre hingezogen hat. Und jetzt betreibt die Person, die das Ganze initiiert hat, Gerichtsschelte, weil es nicht so gelaufen ist, wie sie es gerne gehabt hätte. Wie nennt man so ein Verhalten? Chuzpe oder eher Cojones? In jedem Fall zeugt es von der Ahnungslosigkeit einer selbsternannten Brückenbauerin. Wer trägt die Kosten? Der Staat, wer sonst?/ mehr

Georg Etscheit / 12.07.2020 / 06:12 / 59

Es macht keinen rechten Spaß mehr, schwul zu sein

Von Georg Etscheit. Ich bin schwul. Ob das gut so ist, weiß ich nicht. Es ist eben so. Allerdings ist das Bessere der Feind des Guten. Und früher war es besser, das Schwulsein, davon bin ich überzeugt. Zum einen war man jung. Zum anderen war man als Homosexueller noch etwas Besonderes. Spießige Gleichmacherei, exekutiert von wohlbestallten Genderpolitikern und Gleichstellungsbeauftragten, haben der gleichgeschlechtlichen Liebe jeden Thrill geraubt. / mehr

Henryk M. Broder / 11.07.2020 / 13:00 / 44

Gerechtigkeit für Lamya Kaddor!

Am 13. Juli wird vor dem Duisburger Amtsgericht ein Prozess fortgesetzt, der vor über einem Jahr vertagt werden musste, weil die Vertreterin der Staatsanwaltschaft es versäumt hatte, Beweismittel vorzulegen. Die Verhandlung ist öffentlich, allerdings hat das Gericht die Höchstzahl an Zuschauern auf 12 festgelegt. Diese müssen auch einen "Mund-Nasen-Schutz tragen, der Mund und Nase bedeckt", wobei "der oberhalb der Nase befindliche Gesichtsteil, insbesondere die Augen, nicht bedeckt sein" dürfen. Justiz in Zeiten der Corona-Pandemie./ mehr

Henryk M. Broder / 10.07.2020 / 11:00 / 76

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Je mehr Geld gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit ausgegeben wird, umso mehr Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit gibt es. Es handelt sich offenbar um ein Naturgesetz. Hunderte von Organisationen, die sich NGOs nennen, leben davon, dass sie aus öffentlichen Kassen alimentiert werden, unter anderem aus dem Programm "Demokratie leben!"/ mehr

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