Fußball war lange Teil meines Lebens. Heute nicht mehr. Für mich ist nicht die AfD eine große Bedrohung der Demokratie – sondern öffentlicher Bekenntniszwang und grüner Paternalismus./ mehr
Franz Beckenbauer ist tot. Der erste Superstar des deutschen Fußballs, Weltmeister als Spieler und als Trainer, wird zuweilen als „Lichtgestalt“ verklärt. Dank seiner heiteren Gelassenheit konnte ihm weltliche Unbill nichts anhaben. / mehr
Christian Streich, seit 2012 Cheftrainer des FC Freiburg, ist vor allem dafür bekannt, dass er sich gerne „einmischt“ und „Stellung bezieht“. Hier der letzte Streich, in dem er sich von seiner empathischen Seite zeigt./ mehr
Der elfte Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das elfte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! / mehr
Von Martin Toden. Ich finde, dass die Trümmertruppe mit dem DFB-Logo auf dem Sporthemd genau das widerspiegelt, was unser Land in seiner Gesamtheit derzeit ausmacht. Niemand hat Lust, sich für Deutschland noch anzustrengen. Niemand weiß, wofür er kämpfen soll. / mehr
Wieder einmal regt sich das Juste Milieu auf und nimmt übel. Grund ist eine Petitesse: Der Ex-Fußballer Sandro Wagner hat eine launige Bemerkung Richtung Robert Habeck gemacht. Shocking!/ mehr
Deutschland ist sang- und klanglos bei der Fußball-WM ausgeschieden, und niemand hat ihm eine Träne nachgeweint. Die Krise unseres Landes ist auch eine Sportkrise. / mehr
Doha goes Entenhausen: Während der Emir von Katar zum Hybrid zwischen Dagobert Duck und Gustav Gans avancierte, griffen die Deutschen wie der arme Donald Duck ins Klo. / mehr
Wenn Deutschland die moralischen Verhältnisse in Katar so schrecklich findet, sollte es von dort auch kein Flüssiggas beziehen, das wäre wenigstens konsequent. Aber es sollte nicht Sportlern, die nur Fußball spielen wollen, eine LGBT-Armbinde aufzwingen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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