Eine Frauenrechtsorganisation will in der Was-ist-eine-Frau-Frage woke werden. Eine Austrittswelle folgt. Zwei von ihnen sind zu Gast bei Indubio. / mehr
Die Hexenjagd auf J.K. Rowling begann heute vor drei Jahren. Seitdem wird die Schriftstellerin als transphob diffamiert. Wie infam das ist, wird deutlich, wenn man die ganze Geschichte kennt. Gerd Buurmann erzählt sie. Es ist die Geschichte einer mutigen, ehrlichen und differenzierten Frau, die gegen eine gefährliche Ideologie kämpft. / mehr
Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz will die Wirtschaft umbauen, damit sie zum Sklaven des Klimaschutzes wird. Die Widerstände, auf die diese Politik trifft, sind keine „Bremser und Verhinderer“, es sind Realisten im demokratischen Selbsterhaltungsmodus – Robert Habeck hingegen befindet: „Wir sind nicht auf Kurs“./ mehr
In einem Dokument der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung wird der Autorin Birgit Kelle vorgeworfen, sie würde transfeindliche Verschwörungsmythen propagieren./ mehr
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat eine Zusammenstellung von Studien zur Sicherheit der Corona-„Impfstoffe“ publiziert. Sie enthält nur eine unabhängige Publikation. Nur diese wird mit kritischen Bemerkungen versehen. Offenkundige Pfizer-Manipulationen bleiben hingegen unerwähnt. / mehr
Frankreich ist das letzte Land, das sich nun doch auch dazu herabgelassen hat, diejenigen Vertreter des Medizin- und Pflegebereiches, die wegen fehlender „Corona-Impfung“ suspendiert worden sind, zu reintegrieren./ mehr
Till Lindemann darf die Runde der #MeToo-Angeklagten bereichern. Ihm wird von mehreren Frauen sexuelle Übergriffigkeit vorgeworfen. Bevor es irgendwelche Beweise gibt, wird er schon gecancelt./ mehr
Redner auf einer Veranstaltung zum „Nakba-Tag“ in Washington erklären nicht nur, dass allein „tote Zionisten“ „gute Zionisten“ seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten./ mehr
Von Artur Abramovych. Eine Arte-Doku will uns ein Bild der Westbank vermitteln, besser: Israel im „Griff der Rechten“ präsentieren. Die Methode an einem Beispiel: Es werden Beduinen in misslicher Lage interviewt, die über Israel klagen. Doch das Entscheidende wird weggelassen: Israel hatte ihnen unweit entfernt ein ganzes Dorf errichtet. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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