Ohne Krimi geht der Deutsche nie ins Bett. Verrückt: Je stärker die reale Kriminalität steigt, desto lieber lassen sich Menschen von fiktiven Krimistoffen oder Podcasts über gewesene Verbrechen unterhalten. Über eine Marotte von Millionen, die den Schuss nicht gehört haben./ mehr
Während Heizungswende, Energiewende und Ernährungswende auf Widerstand stoßen, bahnt sich eine echte Wende an: Die unselige Genderei scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben, immer mehr Länder und Institutionen verzichten auf die lese- und sprachhemmenden Doppelpunkte, Sternchen und Innen./ mehr
Der Historiker und Verleger Ernst Piper ist aus dem vor kurzem gegründeten PEN Berlin ausgetreten. Dazu bewogen haben ihn Susan Neiman, die Leiterin des Potsdamer Einstein Forums, und die Schriftstellerin Eva Menasse. „Die selbstherrliche Verachtung, mit der beide über Israel sprechen“, sei „schwer zu ertragen“. / mehr
Die „Toskana-Fraktion“ der Sozen wusste noch gut zu speisen, auch wenn der Brioni-Kanzler beizeiten gern zur proletarischen Currywurst griff. Heute bestimmen verhärmte Linke mit Veganismusfimmel die Szene. Da ist man für eine Sahra Wagenknecht, die beim Hummer-Mahl ertappt wird, doch geradezu dankbar./ mehr
Von Rainer Mohr. Der großartige jüdische Schriftsteller Ephraim Kishon verfasste nach dem Sieg der Israelis beim Sechstagekrieg die Satire „Pardon, wir haben gewonnen“. Nach über 50 Jahren ist das Werk aktueller denn je./ mehr
Vorab ein paar Worte: Ich bin weder ein Mega-Cineast, noch habe ich Geschichte studiert. Ich bin bestenfalls ein gut informierter und interessierter Historien-Laie. Trotzdem sollten Sie diesen Artikel lesen, bevor Sie ins Kino gehen. Denn er kann Ihnen 158 Minuten Lebenszeit retten./ mehr
Igor Levit ist in der wirklichen Welt angekommen. Jetzt muss er aufpassen, dass ihm seine deutsche Fan Base nicht von der Fahne geht. Sich dermaßen offen mit Israel zu solidarieren, statt mit den Opfern der israelischen Aggression, das wird man ihm in den woken Zirkeln übelnehmen. / mehr
Dass die EKD-Vorsitzende Annette Kurschus jetzt zurücktritt, ist keine schlechte Nachricht. Schon in den letzten Jahren hat sie zu viele Anlässe geboten, die normalerweise das Ende ihrer Amtszeit längst zwingend erfordert hätten. Sie repräsentierte eine deutsche evangelische Kirche, die den politisch vorherrschenden ideologischen Leitlinien treuer folgt als dem Evangelium. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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