Das Verhältnis der Angelenos zur Natur und der Tierwelt ist ziemlich ambivalent. Ab und zu kommt die Wildnis in die Stadt, am liebsten ist den Leuten die Natur aber als harmoseres Imitat, etwa als Wandmalerei, Stofftier oder Kühlerfigur.
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My Bloody Valentine waren die Könige des Shoegazing. Beinahe regungslos standen die beiden Frontleute Kevin Shields und Bilinda Butcher bei ihren Auftritten da, während sich im Hintergrund Drummer Colm Ó Cíosóig und Bassistin Debbie Googe den Arsch abspielten. / mehr
Die Stadt Trier reagiert mit Repressionen auf Künstler, die während eines "Festivals für Frieden, Freiheit und Freude" auftreten sollen. Deren Vergehen: Sie haben in der Coronazeit auf unbequeme Tatsachen hingewiesen, die inzwischen allgemein anerkannt sind. Schlimm, schlimm. / mehr
Der folgende Text stammt aus der Feder eines Antisemiten; angeregt durch die aktuellen Vorgänge in und rund um Gaza, hat er sein gesamtes Judenwissen zu einem Konvolut zusammengefasst. Es könnte der Mann hinter Ihnen in der Schlange bei Aldi sein. In jedem Fall ist es jemand, der sich mit den Palästinensern deswegen solidarisiert, weil sie unter der gleichen Macht zu leiden haben wie die Deutschen: Israel./ mehr
Jüdisches Leben hat in Deutschland Hochkonjunktur. Da trifft es sich vielleicht gut, dass ein ehemaliges Herrenvolk mit Erfahrung in Sachen Völkerkunde für Betreuung und sichere Aufzucht sorgt./ mehr
Wie kann man sie bloß stoppen, die Nazis? Aushungern vielleicht? Was essen die überhaupt? Erbsensuppe aus der Feldküche? Strammer Max? Deutsches Beefsteak? Von wegen: Ein Lieblingsessen von Nazis ist laut Frankfurter Rundschau der Döner!
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Mit ihrem „Stand with Gaza“ disqualifiziert sich Greta Thunberg als Vorbild für Israels Schüler. Seyran Ateş liberale Moschee wird aus Angst vor radikalislamischem Mob geschlossen. Und eine Gewichtheberin wird gemaßregelt, weil sie einen männlichen Gewichtheber im Frauenwettbewerb einen „biologischen Mann“ genannt hat./ mehr
Es gibt Menschen, die ein Blutbad zum Anlass nehmen, sich und Anderen ihre Rechtschaffenheit zu beweisen. Diesmal mehr als 100 „jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen" aus der vorletzten Reihe, die ein Pogrom mit 1.400 Opfern neu kontextualisieren./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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