Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.
Starke – zuweilen zu starke – regenerative Stromerzeugung, dennoch muss immer noch konventioneller Strom hinzuerzeugt und eine Menge importiert werden. Umgekehrt muss den Abnehmern überflüssigen Wind-oder Solarstroms auch noch Geld mitgegeben werden./ mehr
Am Wochenende überschreitet die regenerative Erzeugung teilweise den Bedarf. Zuzüglich zum konventionell erzeugten Strom aus Netz-Stabilisierungsgründen ergibt sich eine erhebliche Stromübererzeugung. Mit entsprechendem Preisverfall in den negativen Bereich./ mehr
Importe signalisieren Bedarf, der Preis steigt. Überproduktion signalisiert, dass der Strom nicht benötigt wird, dass er überflüssig ist, der Preis sinkt. Die konkreten Werte der 27. Analysewoche belegen den Sachverhalt eindrucksvoll./ mehr
An den Werktagen der KW 26 wird fast durchgehend Strom importiert. Der Sonntag ist sogar ein absolutes Desaster für die regenerative Stromerzeugung in Deutschland. / mehr
Zum Wochenende der 25. Analysewoche war der Strombedarf gering und die PV-Stromerzeugung stark. Bis es zu einem Windbuckel kam und wieder Strom importiert werden musste./ mehr
Die 24. Analysewoche wartet ab 15. Juni 2023 mit einem Phänomen auf, das man „warme Dunkelflaute“ nennt. Folge: ganztätiger – teurer – Stromimport. Außerdem: Windräder im Bayerwald./ mehr
Dreieinhalb Tage sehr schwache Windstromerzeugung führen zu massivem Stromimport. Dieser wird erst am 8. Juni 2023 um 9:00 Uhr unterbrochen. Ab diesem Zeitpunkt reicht die bundesdeutsche Stromerzeugung aus. Aber nur für wenige Stunden./ mehr
Die regenerative Stromerzeugung in der 22. Analysewoche lag mit 66,8 Prozent weit über dem Durchschnitt. Das lag vor allem an der starken PV-Stromerzeugung, die 30,9 Prozent betrug. Außerdem: die PKW-Neuzulassungen im Mai./ mehr
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