Rüdiger Stobbe

Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.

Archiv:
Rüdiger Stobbe / 30.01.2024 / 11:00 / 4

Woher kommt der Strom? 3. Analysewoche 2024

Auch wenn der Dunkelflauten-Zeitraum kurz erscheint, es fehlt eine gewaltige Menge Strom, der konventionell hinzuerzeugt werden muss. / mehr

Rüdiger Stobbe / 23.01.2024 / 11:00 / 0

Woher kommt der Strom? 2. Analysewoche 2024

Wegen schwacher Stromerzeugung der „Erneuerbaren“ muss Strom aus dem benachbarten Ausland importiert werden, bevor die Windstromerzeugung am Wochenende endlich zunimmt./ mehr

Rüdiger Stobbe / 16.01.2024 / 11:00 / 4

Woher kommt der Strom? 1. Analysewoche 2024

Die ersten vier Analysetage des neuen Jahres inkl. dem bedarfsarmen Neujahrstag zeichnen sich durch teilweise deutliche Stromübererzeugung aus, danach wird Importstrom benötigt. Außerdem: PKW-Neuzulassungen Dezember 2023: sehr starker Rückgang bei E-Autos./ mehr

Rüdiger Stobbe / 09.01.2024 / 10:00 / 6

Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2023

Die letzte Analysewoche reicht in Sachen Windstromerzeugung mit 5,893 TWh fast an die Vorwoche, die Weihnachtswoche mit 6,382 TWh Windstrom heran. Die letzten Wochen des Jahres 2023 sind die beiden Rekordwochen „Windstromerzeugung“ in Deutschland überhaupt./ mehr

Rüdiger Stobbe / 02.01.2024 / 11:00 / 0

Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2023

​​​​​​​Die Weihnachtswoche war der regenerative Knaller: An drei Tagen reichte die Stromerzeugung mittels Windkraft, Photovoltaik, Laufwasser und Biomasse stundenweise aus, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Am Heiligen Abend war es bis auf die erste Stunde gar der komplette Tag, an dem der Strombedarf regenerativ gedeckt wurde. Das gab es noch nie./ mehr

Rüdiger Stobbe / 26.12.2023 / 11:00 / 3

Woher kommt der Strom? 50 Analysewoche 2023

In der 50. Analysewoche waren im benachbarten Ausland genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden, so dass von Dienstag bis Freitag Strom für Deutschland produziert und hochpreisig exportiert werden konnte. Wäre das nicht möglich gewesen, hätte unsere konventionellen Kraftwerksbetreiber den Strom selbst produzieren müssen./ mehr

Rüdiger Stobbe / 19.12.2023 / 10:00 / 2

Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2023

PV-Strom ganz schwach bis nicht existent, Windstrom geht so. Mittwoch Dunkelflaute – es muss wieder importiert werden, wenn der Strom gebraucht wird. Und dann wird es teuer: bis zu 150 €/MWh.​​​​​​​/ mehr

Rüdiger Stobbe / 12.12.2023 / 13:00 / 4

Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche 2023

Die konventionelle Strom-Eigenproduktion in Deutschland reichte trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht aus, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das wurde richtig teuer. / mehr

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