Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.
Von Rüdiger Stobbe. Wer sich in Sachen Diesel und Stadtluft etwas tiefer in die Grenzwert-Betrachtung einarbeitet, der kann sich nur noch wundern. Die Apologeten der Luftreinhaltung praktizieren eine äußerst selektive Auswahl von Messwerten, um zum gewünschten negativen Ergebnis zu kommen. Antworten auf entsprechende Anfragen geben die Gutsherren nicht./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Hier die Analyse der Stromerzeugung (3. Woche). Sie ging mit einem steten Rückgang der absoluten Wind- und Sonnenstromerzeugung einher. Grund war eine Schönwetterlage mit wintermäßig tiefstehender Sonne und kaum Wind. Dass ausgerechnet in einer solchen Woche der Ausstieg aus der Kohle verkündet wird, ist eine leicht defätistische Ironie./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. In seinem Eingangsstatement bei Anne Will am 27.1.2019 erläuterte der Epidemiologe Erich Wichmann, dass die von ihm miterarbeiteten Grenzwerte auch politische Grenzwerte seien, dass bei deren Festsetzung durch die Politik auch Willkür im Spiel sei. / mehr
Von Rüdiger Stobbe. Der im Bundesimmissionsschutzgesetz festgelegte Stickoxid-Stundenmessgrenzwert liegt bei 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Er ist wesentlich relevanter und wirklichkeitsnäher als der Jahresdurchschnittsgrenzwert in Höhe von 40 Mikrogramm. Würde er zur Beurteilung herangezogen, wäre aus der Diesel-Debatte schlagartig die Luft raus. Doch das will offenbar keiner./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Wenn man von der Kernenergie absieht, ist trotz des enormen Zubaus von Wind und Sonnenkraftwerken, immer noch praktisch die gleiche konventionelle Kraftwerks-Leistung installiert wie vor 10 Jahren. Das liegt daran, dass Wind und Sonne zwar theoretisch sehr viel Strom liefern können, aber oft nicht dann, wenn er praktisch gebraucht wird./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Die sogenannten "Erneuerbaren", werden als Kernstück der "Energiewende" hochgejubelt. Mit der wöchentlichen Kolumne „Woher kommt der Strom in Deutschland?“ zeigt der Autor jeweils aktuell, welchen Beitrag die sogenannten "Erneuerbaren" zur Stromversorgung in Deutschland leisten - und welchen nicht. Tag für Tag – und nicht im Durchschnitt, das ist für die Versorgungssicherheit wenig aussagekräftig. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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