Cora Stephan

Cora Stephan ist Publizistin und Schriftstellerin, geboren 1951 in Niedersachsen, wohnt im hessischen Vogelsberg und in Südfrankreich. Ihr bislang letztes Sachbuch heißt „Lob des Normalen“ (2021). Ihre zeithistorischen Romane „Ab heute heiße ich Margo“ und “Margos Töchter” erscheinen bei Kiepenheuer & Witsch (2017 und 2020).

Weiterführender Link:
https://www.cora-stephan.de/

Archiv:
Cora Stephan / 13.01.2010 / 11:29 / 0

Reinhart Koselleck

Ich vermisse Reinhart Kosellecks Stimme. Der Historiker in Bielefeld ist viel zu früh gestorben. Heute in der FAZ ein bemerkenswertes Interview mit ihm, das im…/ mehr

Cora Stephan / 11.01.2010 / 11:25 / 0

Über die Meinungsfreiheit II

Vor etwa einem Monat stand in der FAZ - im Refugium für Absonderliches, im Feuilleton - ein fürwahr absonderlicher Artikel, den zu kommentieren sich eigentlich…/ mehr

Cora Stephan / 10.01.2010 / 18:16 / 0

Was wollen Broder und seine Schwestern?

Broder-Bashing ist eine beliebte Sportart (heute in der FAZ) und kann durchaus kunstvoll betrieben werden. Die ganz hohe Schule ist es indes nicht, wenn das…/ mehr

Cora Stephan / 08.01.2010 / 15:03 / 0

Bumerang Todenhöfer

Wo er recht hat, hat er recht: „Eine echte Kriegsdebatte findet in Deutschland nicht statt“, schrieb Jürgen Todenhöfer jüngst in der FAZ. Und: „Man kann…/ mehr

Cora Stephan / 07.01.2010 / 22:43 / 0

Klima - je t’adore

Der Franzose hat ja an und für sich gute Nerven. Über “Le Waldsterben” hat er ebenso gelacht wie über die Wolke von Tschernobyl. Deshalb muß…/ mehr

Cora Stephan / 04.01.2010 / 10:18 / 0

Verstehende Männer

Es gibt sie, die sensiblen Männer, die sich ums Verstehen verdient machen! Zum Beispiel Peter Scholl-Latour: er weist uns eindrücklich darauf hin, daß es auch…/ mehr

Cora Stephan / 15.12.2009 / 13:34 / 0

Die neue Weltreligion

Wir sind Zeuge der Entstehung einer neuen Weltreligion. Sie verspricht uns das Jüngste Gericht schon heute – es sei denn, wir unternehmen eine letzte große…/ mehr

Cora Stephan / 14.12.2009 / 12:10 / 0

Volksfeinde. Oder: warum man manchmal die Franzosen beneidet…

Ein halbes Jahr tauschten sie elektronische Botschaften aus, die beiden französischen Publikumslieblinge, nun ist ein Buch daraus geworden – und, wer hätte das gedacht: es…/ mehr

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