Anabel Schunke

Anabel Schunke, geboren 1988 in Goslar, Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Göttingen, mittlerweile wohnhaft in Braunschweig. Lebte auch schon einmal in Berlin, ist Niedersachsen aber schlussendlich treu geblieben. Als freie Journalistin und Autorin schreibt sie vor allem über die positiven und negativen Auswirkungen von Multikulti und Einwanderung aus Sicht einer Generation zwischen Shishabar und eigenem Werte-Nihilismus. Liebt Hayek und den freien Markt und leidet deshalb umso mehr unter Deutschland. Das Festhalten an der weiblichen Opferrolle im Feminismus lehnt sie genauso ab wie jeden anderen Dogmatismus. Political Correctness ist das Ende von Kunst und Wissenschaft und am Ende auch der Freiheit an sich.

Weiterführende Links:
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Archiv:
Anabel Schunke / 18.10.2018 / 16:30 / 26

Kein Platz für Helden 

Der Gendarmerie-Offizier Arnaud Beltrame ließ sich freiwillig gegen die letzte Geisel des Anschlags von Carcassone austauschen und wurde kurz darauf vom Attentäter getötet. Jetzt weigert sich die Stadt Marseille, einen Platz zu Ehren des Helden umzubenennen, weil das Einwohner "provozieren" könne./ mehr

Anabel Schunke / 17.10.2018 / 06:20 / 59

Staatsfeind Nummer 1

Horst Seehofer soll zur Strecke gebracht werden, dabei hat er möglicherweise ein noch schlechteres Ergebnis verhindert. Das linke Spektrum ist nicht größer geworden, wie unsere grün-euphorische Medienlandschaft es in ihrem Freudentaumel ob des Ergebnisses der Grünen suggeriert, sondern hat sich größtenteils einfach umverteilt. / mehr

Anabel Schunke / 12.10.2018 / 06:10 / 85

Kampf gegen die Schönheit

Der Sozialismus ist und bleibt eine Ideologie des Neides. Egal, ob es um Geld geht, das man so lange umverteilt, bis alle gleich arm sind, oder um das Verbot von Schönheit und Weiblichkeit im öffentlichen Raum im Kampf gegen angeblichen Sexismus, den man offensichtlich ebenfalls so lange führen will, bis alle gleich hässlich sind. Alle sollen genauso wenig Spaß im Leben haben wie die Protagonistinnen selbst./ mehr

Anabel Schunke / 26.09.2018 / 14:00 / 53

Wir gedenken der gefallenen Soldaten im Kampf der Kulturen

Die Auszeichnung der Eltern einer 19 Jahre jungen Frau, die vergewaltigt und ermordet wurde, als "Bürger des Jahres" ist an Perfidie und Zynismus nicht zu übertreffen. Deutlicher lässt sich nicht zeigen, wo diese Gesellschaft angekommen ist – in der Einöde des Nihilismus, in der es nur darauf ankommt, politisch korrekt und menschlich unsäglich zu sein./ mehr

Anabel Schunke / 19.09.2018 / 12:00 / 32

Der verschwundene Deutsche

Erinnern Sie sich an den „tödlichen Streit“, der sich vor wenigen Tagen in Bad Soden-Salmünster ereignete? Ein siebzehnjähriger „Deutscher" tötete einen 19-jährigen "Deutsch-Marokkaner", hieß es. Im Hintergrund war ein leichtes Aufatmen zu hören, dass offenbar auch Deutsche zum Messer greifen. Jetzt veröffentlich BILD Name und Foto des Täters und es herrscht Stille.../ mehr

Anabel Schunke / 04.09.2018 / 12:30 / 74

Konzert auf dem Friedhof der Kuscheltiere

Etwa 65.000 Menschen sollen am gestrigen Tage dem Aufruf von Campino und Co. gefolgt sein, um zu zeigen, dass “Wir” mehr sind. Das wirft die Frage auf, wer “Wir” eigentlich sind. Ich war gestern in Chemnitz dabei. Fest steht: Der Kampf Links gegen Rechts ist ein Spiel, das die Deutschen einzig unter sich spielen./ mehr

Anabel Schunke / 27.08.2018 / 06:25 / 59

Lieber George Clooney als Anglerhut

Wer will schon zu jenen gehören, die mit dämlichem Anglerhut “Lügenpresse” skandieren, wenn man auch zu Jan Delay, Joko und George Clooney gehören kann? Besondere junge Leute wollen im Beliebtheitswettbewerb vorne mitmischen. Bürgerliche Opposition hat dabei ein Imageproblem, obwohl die Ewiggestrigen im Kanzleramt sitzen.  / mehr

Anabel Schunke / 23.08.2018 / 06:06 / 153

Besuch in einem vergehenden Deutschland

Uns fällt im Café in Westerland gleich auf, dass um uns herum die Landessprache gesprochen wird. Die Welt ist hier in vielfacher Hinsicht noch in Ordnung. Dass einem so etwas ungewöhnlich vorkommt, zeigt wie sehr sich unser Land verändert hat. Auf Inseln des Rückzugs wird der Verlust an Sicherheit und Vertrauen spürbar, an den wir uns andernorts längst gewöhnt haben./ mehr

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