Anabel Schunke

Anabel Schunke, geboren 1988 in Goslar, Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Göttingen, mittlerweile wohnhaft in Braunschweig. Lebte auch schon einmal in Berlin, ist Niedersachsen aber schlussendlich treu geblieben. Als freie Journalistin und Autorin schreibt sie vor allem über die positiven und negativen Auswirkungen von Multikulti und Einwanderung aus Sicht einer Generation zwischen Shishabar und eigenem Werte-Nihilismus. Liebt Hayek und den freien Markt und leidet deshalb umso mehr unter Deutschland. Das Festhalten an der weiblichen Opferrolle im Feminismus lehnt sie genauso ab wie jeden anderen Dogmatismus. Political Correctness ist das Ende von Kunst und Wissenschaft und am Ende auch der Freiheit an sich.

Weiterführende Links:
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Archiv:
Anabel Schunke / 21.03.2019 / 06:20 / 78

Der ungleiche Verteilungskampf um bezahlbaren Wohnraum 

Das Problem knapper Wohnungen und steigender Mieten besteht nicht erst seit der Flüchtlingskrise. Doch der Zuzug von zwei Millionen Menschen binnen dreieinhalb Jahren hat dieser Entwicklung den Turbogang verpasst. Und er sorgt für eine soziale Schieflage zwischen denen, die ihre Miete selbst bezahlen und jenen, die Wohnen als staatliche Leistung empfangen. / mehr

Anabel Schunke / 27.02.2019 / 14:30 / 59

Was soll man dieser Integrations-Beauftragten glauben?

Die „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“, Annette Widmann-Mauz möchte männliche Migranten nun so richtig in die Pflicht nehmen. Zusammen mit einem Psychologie-Professor und Traumaexperten wird sie nun mittels eines Ratgebers besser über Frauenrechte in Deutschland aufklären. Wie darf man sich das vorstellen?/ mehr

Anabel Schunke / 23.02.2019 / 06:28 / 51

Der große Achgut.com Rassismus-Katalog

Der Nazi und der Rassist lauern überall. Der gemeine Staatsbürger findet sich da kaum noch zurecht. Damit Sie allzeit korrekt durch das verminte Gelände finden, präsentieren wir hier einen großen Katalog von Nazi- und Rassismus-Überführten der letzten Zeit. Weitere Hinweise nehmen wir gerne entgegen und werden sie an die Amadeu-Antonio-Stiftung weiterleiten./ mehr

Anabel Schunke / 20.02.2019 / 16:30 / 12

Smoothie mit Eiern

Als rational denkender Mensch wartete man in den letzten Jahren vergeblich darauf, dass irgendwer in der PR-Abteilung eines der wegen Rassismus, Sexismus, Nazismus oder sonstiger Umtriebe gescholtenen Unternehmen die Reißleine zieht und sich nicht für den unterstellten Blödsinn entschuldigt. Ausgerechnet ein Smoothie-Hersteller bleibt jetzt hart. Das kann man gar nicht hoch genug bewerten./ mehr

Anabel Schunke / 19.02.2019 / 06:17 / 85

Wir backen uns einen Schuldkomplex: Die Ingredienzien

Das Dritte Reich verliert seine politische Wirkmacht, weshalb der deutsche Staat in Sachen Erinnerungskultur zu verzweifelter Überkompensation greift, die jedoch eher für eine „Abnutzung“ sorgt als für ein revitalisiertes Bewusstsein. Längst gibt es viel wirkmächtigere Schuldkomplexe, aus denen sich allerhand politische Forderungen ableiten lassen. / mehr

Anabel Schunke / 13.02.2019 / 06:22 / 98

Die Abtreibungsdebatte oder: Bevormunder gibts nicht nur links

Das rechtskonservative Spektrum täte gut daran, gesellschaftliche Realitäten anzuerkennen und sich der Mitte zu öffnen, statt immer radikalere Positionen in allen Themenbereichen zu vertreten. Das gilt auch und gerade für das Thema Abtreibung./ mehr

Anabel Schunke / 01.02.2019 / 06:22 / 141

Wenn deine Meinung einsam macht

Die Denk- und Sprach-Tabus, die uns immer mehr umgeben, übertragen sich auch auf den privaten Diskurs unter Freunden und der Familie. Wohin mit den Gedanken, Sorgen und Nöten, die man nicht mehr haben darf?/ mehr

Anabel Schunke / 14.01.2019 / 14:06 / 72

Stefan Kretzschmar und die Tyrannei der Mehrheit 

Wir leben in traurigen Zeiten, in denen ich mich dabei ertappe, wie ich darüber nachdenke, ob es nun richtig sei, Stefan Kretzschmar zur Seite zu springen oder nicht. Nicht, weil ich Zweifel an seinen Aussagen hege, sondern weil man ihm und der Thematik damit unter Umständen mehr schadet als hilft. Weil die Bereitschaft, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, am Boden liegt. / mehr

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