Anabel Schunke

Anabel Schunke, geboren 1988 in Goslar, Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Göttingen, mittlerweile wohnhaft in Braunschweig. Lebte auch schon einmal in Berlin, ist Niedersachsen aber schlussendlich treu geblieben. Als freie Journalistin und Autorin schreibt sie vor allem über die positiven und negativen Auswirkungen von Multikulti und Einwanderung aus Sicht einer Generation zwischen Shishabar und eigenem Werte-Nihilismus. Liebt Hayek und den freien Markt und leidet deshalb umso mehr unter Deutschland. Das Festhalten an der weiblichen Opferrolle im Feminismus lehnt sie genauso ab wie jeden anderen Dogmatismus. Political Correctness ist das Ende von Kunst und Wissenschaft und am Ende auch der Freiheit an sich.

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Archiv:
Anabel Schunke / 17.09.2019 / 06:10 / 165

Die linke Currywurst 

Zahlreiche Medien verteidigen den Brüll-Auftritt von Herbert Grönemeyer. Dabei wird der wirklich problematische Satz unterschlagen. Jene Zeile nämlich, in der Grönemeyer „diktieren“ will, „wie `ne Gesellschaft auszusehen hat“. So ein Satz stört auch viele liberal gesinnte Bürger, die kurzerhand zu rechten Trollen erklärt werden. Auch so kann man seinem Ruf als Lückenmedium gerecht werden./ mehr

Anabel Schunke / 03.09.2019 / 14:00 / 155

Hilfe, jung und gebildet hat AfD gewählt!

Es ist unschwer zu erkennen, dass die ewige Mär des rechten, abgehängten Ossis nicht ausreicht, um die Gründe für den Erfolg der AfD zu beschreiben. „Der typische AfD-Wähler“, schreibt der Tagesspiegel, „ist ein Mann jüngeren oder mittleren Alters, er verdient gut und gehört zum eher gehobenen Bildungsdurchschnitt"./ mehr

Anabel Schunke / 10.08.2019 / 06:29 / 105

Ohne Illusionen durch die Shisha-Bars

Viele Deutsche mit Multi-Kulti-Fetisch leben in Poetry-Slam-Biotopen – gänzlich ohne muslimische Migranten. Bei mir ist das anders. Ich bin bereits früh mit „Ausländern“ aufgewachsen. Und natürlich hatte ich auch muslimische Männer als Partner./ mehr

Anabel Schunke / 02.08.2019 / 06:00 / 128

Das eine Mal zu viel

Wenn der Innenminister seinen Urlaub aufgrund eines Mordfalls unterbricht, ist davon auszugehen, dass es sich nicht um eine „gewöhnliche“ Tat handelt. Gemessen am Aufruhr, den der furchtbare Fall von Frankfurt in der Bevölkerung auslöste, war es die richtige Entscheidung. Aber woher kommen all die Emotionen, nach ausgerechnet dieser Tat?/ mehr

Anabel Schunke / 24.07.2019 / 06:08 / 88

Gab es Kontakte zwischen Sea Watch und Schleppern? 

Es gibt keine gerichtsfesten Beweise, aber immerhin Indizien, die einen Anfangsverdacht rechtfertigen, dass die "Schlepper" und die "Retter" einander zuarbeiten oder zumindest über Dritte miteinander kommunizieren. Die großen deutschen Medien scheint das nicht zu interessieren. Sie feiern lieber Helden und Heldinnen, zum Beispiel die Kapitänin Carola Rackete./ mehr

Anabel Schunke / 23.07.2019 / 10:42 / 103

Kant und das Schweinefleisch

In Leipzig müssen die Kinder zweier Kitas ab sofort auf Schweinefleisch verzichten. „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt.“ In Zeiten linker Deutungshoheit scheinen die Worte Kants nicht mehr viel wert zu sein. Dabei sind sie konstitutiv für den liberalen Rechtsstaat./ mehr

Anabel Schunke / 19.07.2019 / 06:25 / 92

Die Opfer des positiven Rassismus 

Natürlich sind alle gegen Rassismus und wer im Kampf gegen Rassismus besonders gut sein will, der kehrt früheren Rassismus einfach um. Dieser positive Rassismus fordert ja auch scheinbar keine Opfer. Das stimmt aber eben nur, solange man die Augen verschließt./ mehr

Anabel Schunke / 13.07.2019 / 06:20 / 59

Warum der Bürger nicht mehr an Gerechtigkeit glaubt

Ali B. ist verurteilt. Der Mörder der 14-Jährigen Susanna Feldmann bekam die Höchststrafe. Doch der Fall Ali B. beginnt nicht mit dem Mord an Susanna und kann somit auch nicht mit einem Urteilsspruch enden. In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre der Mord an Susanna Feldmann zu verhindern gewesen, doch kapituliert die überlastete Justiz mittlerweile selbst vor schwersten Verbrechen./ mehr

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