Anabel Schunke

Anabel Schunke, geboren 1988 in Goslar, Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Göttingen, mittlerweile wohnhaft in Braunschweig. Lebte auch schon einmal in Berlin, ist Niedersachsen aber schlussendlich treu geblieben. Als freie Journalistin und Autorin schreibt sie vor allem über die positiven und negativen Auswirkungen von Multikulti und Einwanderung aus Sicht einer Generation zwischen Shishabar und eigenem Werte-Nihilismus. Liebt Hayek und den freien Markt und leidet deshalb umso mehr unter Deutschland. Das Festhalten an der weiblichen Opferrolle im Feminismus lehnt sie genauso ab wie jeden anderen Dogmatismus. Political Correctness ist das Ende von Kunst und Wissenschaft und am Ende auch der Freiheit an sich.

Weiterführende Links:
http://www.anabelschunke.com/
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Archiv:
Anabel Schunke / 06.02.2020 / 11:12 / 100

Thüringen und die Methode, dem Idioten Würde zu verleihen

Es dauerte nicht lange, bis auf den „Dammbruch“ der „Kulturbruch“ und anschließend der „Tabubruch“ folgte. Statt die Wahl in Thüringen als Chance für eine neue bürgerliche Politik zu begreifen, lässt man sich abermals vom linken Juste Milieu und seinen Vertretern in den Medien am Nasenring durch die Polit-Manege ziehen. / mehr

Anabel Schunke / 23.01.2020 / 06:19 / 271

Warum wir keinen Partner finden

Am Ende wird man uns Egoismus, Karrieregeilheit und abermals zu hohe Ansprüche unterstellen, weil wir keine Kinder mit dem Analphabeten bekommen haben, den "Schwiegertochter gesucht" noch übrig gelassen hat. Aber auch das wird die Welt und Deutschland verkraften. Sie sollte sich nur nicht mehr fragen, weshalb gut ausgebildete, attraktive westliche Frauen keine Kinder bekommen. / mehr

Anabel Schunke / 16.01.2020 / 12:00 / 89

“Passdeutscher” – das nächste böse Wort?

Um den Begriff „Passdeutsche“ ist eine Debatte entbrannt. Ich finde, dass es notwendig ist, zwischen voll integrierten Deutschen mit Migrationshintergrund und solchen zu unterscheiden, deren Werte mit denen unseres Landes nicht kompatibel sind, obwohl sie hier aufgewachsen sind. Das ist gerade für die voll integrierten Deutschen mit Migrationshintergrund wichtig./ mehr

Anabel Schunke / 08.01.2020 / 16:49 / 58

Es wird weiter relotiert - Von Hakenkreuz malenden Kindern und Antifa-Experten

Eigentlich sollte man meinen, dass der Spiegel nach dem Relotius-Skandal seiner Sorgfaltspflicht bezüglich der Quellenangaben seiner Autoren etwas ernstzunehmender nachkommt. Ein gerade erschienener Beitrag „Wenn Kinder Hakenkreuze malen“ lässt Zweifel daran aufkommen. / mehr

Anabel Schunke / 28.12.2019 / 06:15 / 261

WDR, wie er singt und lacht: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau”

Der WDR, also das gebührenfinanzierte Deutsche Fernsehen, nennt das "Comedy" und knüpft nahtlos an deutsche Traditionen an (siehe oben): „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“. Originalton des Begleittextes zu einem WDR-Video mit fortgeschrittener Kinderdressur: „Sie können singen - und sie können frech. Die Mädchen vom WDR Kinderchor Dortmund mit unserem Song zum Jahreswechsel. In Zeiten des Klimawandels müssen auch Klassiker wie ‚Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad‘ ganz neu getextet werden...“/ mehr

Anabel Schunke / 20.12.2019 / 06:00 / 94

Drei Jahre Breitscheidplatz – Empathie gibt es nicht im Appstore 

„Empathie gibt es nicht im Appstore“ las ich einmal vor Jahren auf einem Graffiti – eine Klage über den Mangel an Empathie in der Gesellschaft. Das Paradoxon, dass Empathie mit der Schrecklichkeit des Schicksals sogar noch abnimmt, ist vielleicht die wichtigste Lehre, die man ziehen muss. Der aktuelle Umgang mit Opfern von Gewalt und Terror ist ein Beispiel dafür./ mehr

Anabel Schunke / 18.12.2019 / 15:30 / 89

Babyboom bei Migrantinnen

„Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen“, titelt WELT Online. Hinter der nüchternen Überschrift stehen zahlreiche Probleme, insbesondere für Schulen, in denen teilweise heute schon kein normaler Unterricht mehr möglich ist. Darunter leiden nicht nur Migrantenkinder, sondern auch deutsche Kinder, deren Eltern keine Möglichkeit haben, dem auszuweichen./ mehr

Anabel Schunke / 26.10.2019 / 15:00 / 100

Limburg: Warum die Herkunft des Täters relevant ist 

Im hessischen Limburg soll am Freitag ein 34-Jähriger Deutscher mit tunesischen Wurzeln seine Ehefrau in der Nähe des Busbahnhofs zunächst mit dem Auto angefahren und dann mit einer Art Axt getötet haben. Viele Meldungen verzichteten auf die Nennung des Hintergrundes des Täters. Doch es existieren Taten, für die es durchaus relevant ist, ob der Täter einen Migrationshintergrund hat, oder nicht./ mehr

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